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Newsletter der Landeszentrale für politische Bildung Thüringen 15/2022


Veranstaltung
Ausstellungseröffnung. „Hidden-Places. Heimat durch das Objektiv betrachtet“


18.09.2022 | 11:00 Uhr | Hennebergisches Museum Kloster Veßra

Die Ausstellung „Hidden-Places. Heimat durch das Objektiv betrachtet“ ist im Rahmen eines Fotoworkshops und einer Textwerkstatt Anfang August 2022 im Kloster Veßra entstanden. „Hidden Places“ (Verborgene Orte) heißt ein von der DKB-Stiftung entwickeltes und für Jugendliche konzipiertes Fotokunstprojekt, welches das Museum Kloster Veßra im Rahmen des Jahresthemas „Heimat. Eine Annäherung“ aufgegriffen und um einen Foto-Workshop für Erwachsene erweitert hat. Hier haben u.a. das Museum und die Landeszentrale für politische Bildung miteinander kooperiert. Am 18. September 2022 werden die Ergebnisse des Workshops und der Textwerkstatt in der Ausstellung im Museum Kloster Veßra präsentiert.

Weitere Informationen


Veranstaltung
„Schreiben gegen das Vergessen“


Partizipatives Kooperationsprojekt zur Erinnerung an die Deportation von Jüdinnen und Juden aus Thüringen vor 80 Jahren

Die Künstlerin Margarete Rabow hat eine Gedenkaktion entwickelt, an der sich viele Menschen beteiligen können. Die Namen der Todesopfer der Shoah einer Stadt, einer Region oder eines ganzen Landes werden im öffentlichen Raum mit weißer Schulkreide auf den Boden geschrieben. Dieses Gedenken kann nur gelingen, wenn viele Bürgerinnen und Bürger teilnehmen. Darauf hoffen wir und freuen uns über großes und tatkräftiges Engagement Ihrerseits.

Melden Sie sich jetzt für die Schreibaktionen an:

Weimar, 19. September, 10 – 16 Uhr, Stéphane-Hessel-Platz

Anmeldung und weitere Informationen


Veranstaltung
Vortrag und Diskussion mit Ronny Blaschke und Robert Chatterjee: Fußball in Katar? – So eine WM gab es noch nie!


27.09.2022 | 19:03 Uhr | Jena, Fanprojekt Jena, Roland-Ducke-Weg 2

Es ist das vielleicht umstrittenste Sportereignis der letzten Jahre: die Fußball-WM 2022 in Katar, die am 20. November beginnen soll. Seit langer Zeit steht das Emirat am Persischen Golf in der Kritik. In Katar gibt es weder freien Wahlen noch unabhängige Medien. Homosexuelle müssen mit Verfolgung rechnen. Für das Turnier wurden acht neue Stadien für rund vier Milliarden Euro gebaut, begleitet von Korruption, Ausbeutung von Gastarbeitern und der Missachtung von Menschenrechten. Im Vorfeld gibt es viel kritische Berichterstattung. Doch was wird passieren, wenn der Ball rollt und die Begeisterung bei so manchem Fan steigt? Der Sportjournalist Ronny Blaschke fordert, dass eine kritische Berichterstattung auch während der Spiele – und darüber hinaus erfolgen muss. Robert Chatterjee hat sich mit der Fußballwirklichkeit in Katar auseinandergesetzt. Mit seinem Kollegen Leo Wigger hat er sich auf eine Reise in den Wüstenstaat begeben, um dort Fragen nachzugehen: Wie steht es um die Fußballkultur im Land des WM-Gastgebers tatsächlich? Wie riecht Abstiegsangst in Katar? Was haben alt gewordene Fußballhelden und junge Hoffnungsträger zu sagen und wie beurteilt ein ehemaliger Meistertrainer aus Deutschland die fußballerische Entwicklung in Katar?

Aufgeschrieben haben die beiden Journalisten die Antworten in ihrem Buch „So eine WM gab es noch nie! Das Land, die Teams, Fußballkultur und Affären“. In Jena werden Ronny Blaschke und Robert Chatterjee im Fanprojekt ihre Sicht der Dinge über die wohl umstrittenste Fußball-WM aller Zeiten darlegen und darüber – ausdrücklich nicht nur – mit Fußballbegeisterten diskutieren.

In Kooperation mit dem Fanprojekt Jena.

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Veranstaltung
Georg Cremer: Sozial ist, was stark macht. Warum Deutschland eine Politik der Befähigung braucht und was sie leistet


28.09.2022 | 18:00 Uhr | Erfurt, Bildungsstätte St. Martin, Farbengasse 2

Buchvorstellung und Gespräch

Der deutsche Sozialstaat ist gut ausgebaut, aber er leistet nicht genug gegen gesellschaftliche Spaltung. So wichtig Umverteilung ist, Geld allein kann Gerechtigkeit nicht erzwingen. Um teilhaben zu können, müssen alle Bürgerinnen und Bürger ihre Potentiale entfalten können. Eine Politik der Befähigung, wie sie Georg Cremer in diesem Buch vorstellt, fördert Selbstsorge und Autonomie, ohne die Fürsorge zu vernachlässigen. Sie stärkt zugleich die Leistungsfähigkeit des Sozialstaats. Und sie ermöglicht einen Mittelweg zwischen dem illusionären Wunsch nach völlig anderen Verhältnissen und der resignativen Kapitulation vor verfestigter sozialer Ungleichheit.

Georg Cremer war von 2000 bis 2017 Generalsekretär des Deutschen Caritasverbandes. Zuvor war er viele Jahre in der Entwicklungszusammenarbeit tätig. Cremer studierte Ökonomie und Pädagogik und ist apl. Professor für Volkswirtschaftslehre an der Universität Freiburg. Er ist Autor vielbeachteter politischer Sachbücher.


Veranstaltung
Konzertlesung zum jüdischen Schatz von Erfurt mit Anne Bezzel (Lesung, Harfe), Marion Minkus (Gesang) und Jens Hichert (Gitarre)


28.09.2022 | 19:00 | Erfurt, Predigerkirche, Predigerstraße 4

Diese besondere Konzertlesung ist eine gemeinschaftliche musikalische und literarische Annäherung an eine der dunkelsten Epochen der Erfurter Geschichte, die durch Wort und Klang dennoch von der Hoffnung und der Macht der Freundschaft erzählen möchte.

Der im Herbst 2021 bei der Evangelischen Verlagsanstalt Leipzig/Wartburgverlag erschienene Roman "Wenn ich dich je vergesse" der Erfurter Autorin Anne Bezzel erzählt vom Zusammenleben, von Liebe und Freundschaft in einer Stadt, in der an jenem 21. März 1349 durch eine Eskalation von Hass und Gewalt Lebensgeschichten zerstört und Bande zwischen Menschen zerrissen wurden.

Seit vielen Jahren engagiert sich das Erfurter Ensemble The String Company als Botschafterin vielfältiger Musikstile. Ein besonderes Anliegen der Band ist es, für ein friedvolles Miteinander der Kulturen einzutreten und  das Bewusstsein für die deutsche Geschichte in ihrer Gesamtheit und Widersprüchlichkeit zu schärfen.

Die Musik von The String Company schafft eine wunderbare Brücke zwischen den Kulturen, von denen die Musiker zu erzählen wissen. Gerade die eigenen Kompositionen entwickeln mit ihrer speziellen Instrumentierung und den deutschen Texten einen ganz eigenen, unverwechselbaren Sound. Die drei Lieder zum jüdischen Schatz von Erfurt hat das Ensemble in den Wintermonaten des Jahres 2021/2022 komponiert und arrangiert. In den Stücken werden Anklänge jüdischer Musik auf interessante Weise mit deutschen Texten verwoben: Indem dem berühmten Hochzeitsring oder dem Harfenschlüssel aus dem jüdischen Schatz musikalisch und mit poetischen Texten Leben eingehaucht wird, verwandeln sich diese Gegenstände von bloßen Objekten zu lebendigen Zeugnissen unserer Stadtgeschichte. Die Vergangenheit durch Musik lebendig werden zu lassen gelingt in diesen intimen und filigranen Musikstücken.

Die Veranstaltung ist eine Kooperation der Landeszentrale für politische Bildung und der Erfurter Predigergemeinde.

Weitere Informationen


Tagung
Erinnern gestalten. Orte der NS-Medizinverbrechen


Am 30. September 2022 jährt sich zum 84. Mal der Tag, an dem im damaligen Deutschen Reich jüdischen Ärztinnen und Ärzten die Approbation entzogen wurde. Mit der Tagung „Erinnern gestalten. Orte der NS-Medizinverbrechen“ soll an dieses im Namen der nationalsozialistischen ärztlichen Standes- und Gesundheitspolitik begangene Unrecht erinnert werden. Die Tagung versammelt Medienwissenschaftler*innen, (Medizin-) Historiker*innen, Künstler*innen sowie Akteur*innen der Geschichtsvermittlung und Erinnerungspolitik, die aus den verschiedenen Disziplinen heraus Möglichkeiten der Erinnerung im Kontext der Verbrechen der NS-Gesundheitspolitik eruieren.

Den Ausgangspunkt der Überlegungen zum Umgang mit ehemaligen NS-Täterorten stellt das Gebäude in der Bauhausstraße 11 in Weimar dar, in dem seit 1997 die Fakultät Medien der Bauhaus-Universität Weimar ansässig ist. Jenes Gebäude gilt als erster Neubau eines nationalsozialistischen Verwaltungsgebäudes in Weimar. Zur Gebäudehistorie forscht aktuell das Forschungs- und Vermittlungsprojekt Geschichte der Bauhausstraße 11.  Den Bauauftrag für jenes sogenannte Thüringer Ärztehaus hatte die Kassenärztliche Vereinigung Deutschlands (KVD) gegeben. Die 1931/32 gegründete KVD wurde im Zuge des Nationalsozialismus umstrukturiert, um als Standesorganisation der nationalsozialistischen Ärztinnen und Ärzte die Ziele des NS umzusetzen. In dieser Rolle wurden jüdische und anderweitige verfolgte Mediziner*innen entrechtet und somit bewusst ihr finanzieller und sozialer Ruin herbeigeführt.

Um vorherige Anmeldung wird gebeten: lilli.hallmann[@]uni-weimar.de

Tagungsflyer


Europäisches Freiwilligenjahr bei der LZT


Die Arbeit der Landeszentrale für politische Bildung Thüringen wird regelmäßig durch Praktikanten und Freiwilligendienst leistende junge Menschen unterstützt. Neu im Team ist jetzt Gonzalo Vitón, der sich selbst kurz vorstellt: 

„Ich bin Gonzalo Vitón, 29 Jahre alt und ich komme aus Spanien. Im Juli habe ich mein Europäisches Freiwilligenjahr begonnen und werde für ein Jahr in Erfurt sein. Hier unterstütze ich seit 1. Juli 2022 das Team der Thüringer Landeszentrale für politische Bildung im Bereich Publikationen, Landeskunde Thüringen, Internet und Soziale Medien.

Die Arbeit in diesem Bereich gefällt mir sehr, da ich hier mein Wissen über Geschichte und Internationale Beziehungen einbringen und vertiefen kann und meine Sprachkenntnisse in Deutsch verbessern und erweitern kann."

Die LZT freut sich über die kompetente Unterstützung. Vielen Dank und viel Erfolg in den nächsten Monaten in Thüringen!


Veranstaltungsrückblick
Augustinerdiskurs „Zeitenwende?! – Der Krieg gegen die Ukraine als europäische und globale Herausforderung für Frieden und Sicherheit“


Unser jüngster  Augustinerdiskurs mit der Evangelischen Akademie „Zeitenwende?! – Der Krieg gegen die Ukraine als europäische und globale Herausforderung für Frieden und Sicherheit“ war von besonderer Aktualität  und stieß somit auf große Resonanz.

Mit Tetiana Lopashchuk  hatten wir eine Ukrainerin zu Gast, die kenntnisreich und eindrucksvoll die Perspektive des Landes einbringen konnte. Sie hofft auf weitere Unterstützung von deutscher Seite und richtete den Blick bereits auf den Wiederaufbau des Landes. Militärpfarrerin Barbara Reichert, die bereits mehrere Auslandseinsätze der Bundeswehr begleitet hat, berichtete von aktuellen Diskussionen in der „Truppe“, den Sorgen russischstämmiger Soldaten im Hinblick auf einen möglichen Einsatz sowie der Spezifik von Gewissensentscheidungen im Zusammenhang mit Kampfeinsätzen. Der Politik- und Sicherheitsexperte Andreas Umland, der für sich beanspruchen kann, frühzeitig Entwicklungen richtig abgeschätzt und die problematische Entscheidungen der deutschen Politik kritisiert zu haben, forderte eine konsequentere militärische Unterstützung und analysierte Forderungen nach einem „Einfrieren“ des Konfliktes bzw. „Verhandlungslösungen“.

LZT-Leiter Franz-Josef Schlichting hatte in seiner Einführung die vielfältigen Dimensionen von „Zeitenwende“ dargestellt und zugleich betont, dass das „Höchstmaß“ an Zeitenwende glücklicherweise ausgeblieben sei. Es wäre nach seiner Auffassung eingetreten, wenn sich die Ukraine und der Westen Putin nicht entgegengestellt hätten; wenn seine imperial-nationalistische Strategie hingenommen worden wäre. Moderiert wurden Podiums- und die intensive Publikumsdiskussion von Akademiedirektor Sebastian Kranich.   


Veranstaltungsrückblick
LZT beim Tag der offenen Tür im Landtag


In diesem Jahr fand wieder ein "Tag der offenen Tür" im Thüringer Landtag statt und die Landeszentrale für politische Bildung war mit einem großen Infostand und einer Auswahl an aktuellen Publikationen dabei.

Simpsons oder Mosaik? Auch die Landtagspräsidentin und der Ministerpräsident hatten beim Besuch des Infostandes der LZT die Wahl. Birgit Pommer entschied sich für die Broschüre  "Das Mosaik von Hannes Hegen - Comic in der DDR" und Bodo Ramelow für "Die Simpsons".

Am Ende des Tages waren nahezu alle Bücher und Broschüren vergriffen, aber alle unsere Publikationen können auch weiterhin über unsere Homepage bestellt werden.

Publikationen der LZT


Veranstaltungsrückblick
Buchvorstellung mit Sabine Rennefanz: "Frauen und Kinder zuletzt. Wie Krisen gesellschaftliche Gerechtigkeit herausfordern"


Kaum eine Journalistin analysiert die Situation von Familien und Kindern so kontinuierlich und präzise wie Sabine Rennefanz", so die deutsche Journalistin Teresa Bücker.

Davon konnten sich die Gäste bei ihrer aktuellen Buchvorstellung: "Frauen und Kinder zuletzt. Wie Krisen gesellschaftliche Gerechtigkeit herausfordern" am 7.9.2022 in Heilbad Heiligenstadt und am 8.9. 2022 in Rudolstadt überzeugen. In dem Buch nimmt sie die besonders schwierige Situation der Kinder und Frauen in der Zeit der Corona-Pandemie in den Blick und rückt sie aus dem Vergessen. Sie setzt ein Zeichen für mehr gesellschaftliche Gerechtigkeit, Solidarität zwischen den Generationen und eine nachhaltige Politik für Kinder.

Die Journalistin packt "heiße Eisen" an und nimmt kein Blatt vor den Mund. Die Landeszentrale hatte im Laufe der letzten Jahre die Möglichkeit, ihre kritischen und wegweisenden Bücher vorzustellen. 2013: "Eisenkinder. Die stille Wut der Wendegeneration", 2016: "Die Mutter meiner Mutter", 2019: "Mutter to go. Zwischen Baby und Beruf".


Internationales Symposium
Zwischen nationalen Sinnstiftungen und transnationalem Erinnern - die internationalen Brigaden im europäischen Gedächtnis


4./5. November 2022 | Weimar, Reithaus

20. Internationales Symposium der Stiftung Ettersberg gemeinsam mit der Landeszentrale für politische Bildung Thüringen

Im Spanischen Bürgerkrieg kämpften franquistische Putschisten mit der Unterstützung des faschistischen Italiens und des nationalsozialistischen Deutschlands gegen Antifaschist*innen aus der ganzen Welt. Rund 40.000 Freiwillige kämpften in den Internationalen Brigaden auf der Seite der Republik. Ernest Hemingway, George Orwell, André Malraux und andere Schriftsteller*innen engagierten sich auf Seiten der Republik und prägten mit ihren Berichten die Sicht der Zeitgenoss*innen. Im Zuge der Blockkonfrontation des Kalten Krieges wurde die Bürgerkriegserfahrung allerdings zunehmend ideologisiert und geschichtspolitisch instrumentalisiert. Die europäische Erfahrungsgemeinschaft integrierte sich zudem in die jeweiligen nationalen Erinnerungsgemeinschaften ihrer Herkunftsländer.

Die Stiftung Ettersberg und die Landeszentrale für politische Bildung Thüringen greifen diese zentrale europäische Erfahrung des 20. Jahrhunderts auf und beleuchten die Internationalen Brigaden in erinnerungskultureller Dimension.

Zum einen wird der Rolle der ehemaligen Spanienkämpfer*innen bei der Konstruktion der jeweiligen nationalen Gedächtnisse nachgegangen, zum anderen werden die nationalen sowie die europäischen Repräsentationen der Interbrigadist*innen näher beleuchtet. Anschließend wollen wir die Frage diskutieren, welche Rolle die Internationalen Brigaden im heutigen europäischen Gedächtnis einnehmen können.

Der Empfang des Ministerpräsidenten des Freistaats Thüringen rundet den Freitagabend ab. Wir laden Sie herzlich ins Reithaus nach Weimar ein und freuen uns auf anregende Diskussionen.

Weitere Informationen und Anmeldung


Seminarreise
Das politische Berlin in Geschichte und Gegenwart


Nach zweijähriger Pause führt die Landeszentrale für politische Bildung in diesem Jahr wieder eine Seminarreise nach Berlin durch. Unter dem Thema „Das politische Berlin in Geschichte und Gegenwart“ wird es Informationsbesuche in der Vertretung des Freistaats Thüringen beim Bund, im Bundestag, im Bundesrat und an verschiedenen Gedenkorten geben. Die Teilnehmenden werden eine Bundesratssitzung live miterleben können. Unter dem besonderen Schwerpunkt „Jüdisches Leben in Deutschland“ sind außerdem u.a. Besuche jüdischer Stätten sowie ein Podiumsgespräch mit jüdischen Persönlichkeiten geplant.

Weitere Informationen und Anmeldung


Frauenseminar
Zukunft gestalten! Teilhabe von Frauen stärken und sichtbar machen!


Frauenleben in Deutschland waren und sind vielfältig. Feminismus sollte selbstverständlich sein und nicht als Kampfbegriff verstanden werden, denn die sozialen, ökologischen und politischen Herausforderungen sind immens. Das Potential der gleichberechtigten und diskriminierungsfreien Teilhabe sowie das Engagement von Frauen in allen Lebensbereichen sind wichtiger denn je.

Das Seminar lädt Frauen dazu ein, sich über ihre Erfahrungen auszutauschen und gemeinsam zu diskutieren, wie Hindernisse beseitigt und weibliche Teilhabe und Engagement gestärkt werden können.

Weitere Informationen und Anmeldung


Weitere Veranstaltungen der LZT


Geraldine Schüle: Waldwärts: Vom Ankommen und Wachsen in der Natur

14.09.2022 | 19:00 | Kölleda, Stadtbibliothek, Friedrichstraße 1

Joachim Hentschel: Dann sind wir Helden. Wie mit Popmusik über die Mauer hinweg deutsche Politik gemacht wurde

22.09.2022 | 19:00 | Hermsdorf, Stadtbibliothek Hermsdorf, Am Alten Versuchsfeld 1

Martin Debes: Demokratie unter Schock. Wie die AfD einen Ministerpräsidenten wählte

26.09.2022 | 19:00 | Heilbad Heiligenstadt, Altes Rathaus, Ratsgasse 9

Seminar: Utopien als Ausdruck der Hoffnungen

27.09.2022 | 18:00 | Rudolstadt, Stadtbibliothek, Schulplatz 13

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Online-Redaktion: Michael Panse
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