LZT

Sollte diese E-Mail nicht richtig dargestellt
werden, klicken Sie bitte hier.

Newsletter der Landeszentrale für politische Bildung Thüringen 19/2023


Unsere Gedanken sind bei den Menschen in Israel


Im März 2023 sind wir im Rahmen unserer regelmäßigen Bildungsreisen nach Israel gefahren und waren mit unserer Gruppe in Netiv HaAsara an der Grenze zu Gaza. Dort haben wir uns über das Projekt Path to peace informiert. Die aktuellen Bilder von dort machen uns unendlich traurig.


Publikation
Die Gründung des Staates Israel 14. Mai 1948


Unser Buch "Die Gründung des Staates Israel" beleuchtet die Vorgeschichte des Staates und ist durch die unfassbaren Ereignisse der vergangenen Wochen von besonderer Aktualität

Zur Bestellung


Neuerscheinung
Plastik


Modern und praktisch haben wir lange Zeit mit Plastik verbunden. Leicht zu produzieren und mit einem hohen Gebrauchswert ausgestattet, bestimmen Produkte aus Plastik so gut wie jeden Bereich des heutigen Lebens. Ein Siegeszug für ein Material, das es erst seit etwa 150 Jahren gibt. Ein Leben ohne Kunststoffe wäre heute sehr schwierig und vor allem wenig komfortabel. Doch in den letzten Jahren ist ein großer Nachteil unseres Verbrauchs an Kunststoffen offensichtlich geworden. Plastikmüll liegt auf den Straßen, in den Wäldern und schwimmt im Meer. Plastik wird heute mit billigen Wegwerfartikeln verbunden und ist zum Symbol einer globalen Umweltverschmutzung geworden.

Zur Bestellung


Veranstaltungsreihe
Premieren-Filmtour ARENA 196 Zwischen Wende Wahl und Wirklichkeit


Nach der Premiere in Suhl setzen Landeszentrale und Barnsteiner Filmverleih die Filmtour mit ARENA 196 fort. Zu sehen ist ein Wahlkrimi, so wie er sich im Sommer 2021 in der sehenswerten Südthüringer Landschaft abspielte. Geschaut wird hinter die Kulissen des Wahlkampfes und darauf, wie Menschen Politik machen und was Politik aus Menschen macht. Die Termine mit Filmgesprächen: 26.10., 19:00 Lichthauskino Weimar, 27.10., 18:30 Linden Lichtspiele Ilmenau, 29.10., 16:30 Cineplex Rudolstadt, 30.10., 18:00 Kino im Schillerhof Jena, 01.11., 18:00 Capitol Altenburg. Ab 26.10. läuft der Film bundesweit in ausgewählten Kinos.

Trailer zum Film


Veranstaltung
Richard Rohrmoser: Antifa. Porträt einer linksradikalen Bewegung.


01.11.2023 | 18:00 | Jena, KuBuS – Zentrum für Kultur, Begegnung und Sport, Theobald-Renner-Straße 1a

02.11.2023 | 18:00 | Gera, Gedenkstätte Amthordurchgang, Amthordurchgang 9

Was ist die Antifa? Eine demokratiegefährdende linksextreme Bewegung? Eine unverzichtbare Akteurin im Kampf gegen Rechtsextremismus? Oder ist sie bis zu einem gewissen Grad beides gleichzeitig? Der Historiker Richard Rohrmoser blickt auf die Geschichte der Antifa seit der Entstehung der antifaschistischen Bewegung in den 1920er Jahren. Er arbeitete heraus, dass es „die“ Antifa nicht gibt, sondern es sich um einen Sammelbegriff für unterschiedliche, nicht-institutionalisierte linke Strömungen handelt. Als prägend für das heutige Erscheinungsbild stellt er die Entstehung der „Autonomen Antifa“ heraus, die Folge zahlreicher szeneinterner Spannungen und Konflikte war, die sich insbesondere um das Verhältnis zu Gewalt und Militanz drehten. So sei es aber gerade die autonome Strömung, die mit ihrer demonstrativen Gewaltbereitschaft das öffentliche Bild der Antifa präge. Rohrmoser fächert zudem die weiteren Spaltungen, Bündnisse und Subgruppen auf und entwirft so ein differenziertes Bild einer sehr heterogenen Bewegung – ohne gewalttätige Tendenzen innerhalb der Szene zu verharmlosen.

Richard Rohrmoser ist promovierter Zeithistoriker. Er beschäftigt sich mit Protestgeschichte, sozialen Bewegungen sowie historischer Friedens- und Konfliktforschung.

Weitere Informationen


Veranstaltung
König hört auf - Tilman König porträtiert seinen Vater


02.11.2023 | 19:00 | Erfurt, Augustinerkloster zu Erfurt

Augustinerdiskurs

Lothar König trägt über dem rechten Auge eine riesige Narbe. Ein Neonazi hat den Jenaer Stadtjugendpfarrer einst bewusstlos geschlagen. Doch Lothar König ließ sich nicht unterkriegen. Er engagierte sich gegen Rechtsradikale, für Jugendarbeit und Integration von Ausländern weit über die Stadtgrenzen hinaus und wurde deutschlandweit bekannt.
Sein Sohn Tilman König hat ihm nun ein filmisches Denkmal gesetzt, das den Mut, auch die Widersprüchlichkeit und den Menschen in all seinen Facetten zeigt. Nach der Vorführung des Films „König hört auf“ (Deutschland 2022, 82 min.) steht der Filmemacher zum Gespräch bereit.
Der Abend ist eine gemeinsame Veranstaltung des Evangelischen Augustinerklosters zu Erfurt, der Landeszentrale für politische Bildung Thüringen und der Evangelischen Akademie Thüringen im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Augustinerdiskurse“.

Weitere Informationen


Veranstaltung
Der Einmarsch der Reichswehr in Thüringen 1923 und seine Nachwirkungen


07.11.2023 | 18:00 | Weimar, Festsaal im Rathaus, Markt 1

Vortrag mit anschließender Diskussion

Im Oktober 1923 trat die KPD einer SPD-Regierung in Thüringen bei. Die Reichsregierung unter Gustav Stresemann bewertete das linke Regierungsbündnis in Thüringen als Bedrohung der Verfassung. Da deshalb eine Reichsexekution drohte, verließen die Kommunisten die Regierung im November 1923 wieder. Unabhängig davon besetzte die Reichswehr auf Befehl der Reichsregierung Thüringen ab dem 6. November militärisch.
Die militärische Besatzung war wesentlicher Ausgangspunkt für die weitere Entwicklung der NSDAP in Thüringen in der Weimarer Republik: Um eine erneute Linksregierung in Thüringen bei den Neuwahlen 1924 zu verhindern, war ein Wahlbündnis der bürgerlichen Parteien auf die Tolerierung des völkisch-nationalen Lagers angewiesen. Eine wichtige Forderung für die Tolerierung war, das Verbot der NSDAP aufzuheben, was der Partei ermöglichte sich reichsweit neu zu organisieren. Bei der Landtagswahl 1929 in Thüringen erhielt die NSDAP bereits sechs von 53 Sitzen und beteiligte sich 1930/31 mit der Übernahme des Innen- und Volksbildungsministeriums erstmals an einer Landesregierung. Bei der Wahl zum Thüringer Landtag 1932 wurde die NSDAP stärkste Partei und es kam zu einer vorgezogenen Machtübernahme der Nationalsozialisten in Thüringen.
Aus Anlass des 100. Jahrestags des Einmarsches der Reichswehr in Thüringen werden die Ereignisse im Herbst 1923 und ihre Nachgeschichte in den Blick genommen und auch unter der Perspektive der historisch-politischen Bildungsarbeit zum Nationalsozialismus besprochen.

Steffen Kachel ist Historiker mit Schwerpunkt auf der Geschichte der Thüringer Arbeiterbewegung. Er promovierte an der Universität Erfurt mit der Arbeit „Ein rot-roter Sonderweg? Sozialdemokraten und Kommunisten in Thüringen 1919 bis 1949“.
Jens-Christian Wagner, Direktor der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora sowie Professor für Geschichte in Medien und Öffentlichkeit an der Friedrich-Schiller-Universität Jena.

Eine Kooperationsveranstaltung der Landeszentrale für politische Bildung Thüringen mit der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora und der vhs Weimar

Weitere Informationen


Veranstaltung
Schon morgens sind die Tiere wach. Was machen die denn bloß?


08.11.2023 | 19:00 | Mötzelbach, Hof 9

10.11.2023 | 19:00 | Rudolstadt, Stadtbibliothek Rudolstadt, Schulplatz 13

Hörstück von Anna Barth und Robert Dobe, 2023

Ein Hör- und Gesprächsabend

Die Mauer wurde abgebaut, neue Mauern wurden errichtet. Der Landkreis Saalfeld-Rudolstadt ist reich und alt, aber trotzdem ist das Geld immer knapp. Der Staat als bürokratischer Monolith, an dem der Mensch zerschellt, ist für den Kulturminister jedoch nicht das passende Bild. Auch dem Landrat ist der Glaube an eine sich engangierende Verwaltung, die jede Herausforderung mit Freuden annimmt, noch nicht vergangen.
In zwölf Folgen äußern sich acht Stimmen und stellen sich den Fragen nach einem glücklichen Leben, Gerechtigkeit, Engagement und Gemeinschaft. Werner hat seine Erfahrungen mit dem Arbeitsamt gemacht und Elisabeth schreibt Büttenreden. Katharina war schon Bürgermeisteranwärterin. Sie nimmt in der Verwaltung Uhlstädt-Kirchhasel regelmäßig das Telefon ab. Markus ist in der Kommunalaufsicht tätig und kennt die Protagonisten der Politik und Verwaltung genauso wie Thomas von der Ostthüringer Zeitung. Doch all das Bemühen um ein glückliches und geregeltes Zusammenleben haben bei P. nichts gebracht. Sie will weg, unbedingt!

Weitere Informationen


Veranstaltung
Wolfgang Benz: Allein gegen Hitler. Leben und Tat des Johann Georg Elser


08.11.2023 | 19:00 | Erfurt, Erinnerungsort Topf & Söhne, Sorbenweg 7

09.11.2023 | 19:00 | Nordhausen, Stadtbibliothek, Nikolaiplatz 1

Am 8. November 1939 explodierte im Münchner Bürgerbräukeller eine Bombe. Eigentlich hätte sie Adolf Hitler töten sollen, während er gerade eine Rede hielt. Wenn dieser Plan aufgegangen wäre, hätten der Zweite Weltkrieg und mit ihm die Weltgeschichte einen völlig anderen Verlauf genommen. Doch der «Führer» verließ vorzeitig den Saal und kam mit dem Leben davon. Dieses Buch erzählt die Geschichte des Mannes, der die Tat ganz allein plante und ausführte: Johann Georg Elser.
Früher als die meisten Deutschen erkannte der Schreiner Georg Elser, dass Hitlers Regime Krieg und Verderben bedeutete. Um das zu verhindern, fasste er den Entschluss zum Attentat, konstruierte – technisch perfekter als die Offiziere des militärischen Widerstands – eine Bombe samt Zündmechanismus und versteckte sie unbemerkt in einer Säule des Bürgerbräukellers. Heute ist Elser zwar fast so berühmt wie die Geschwister Scholl und Graf Stauffenberg, der Held des 20. Juli 1944. Aber als Person blieb er unbekannt. Dieses akribisch recherchierte Lebensbild zeigt den Schreiner aus Königsbronn in seinem sozialen, historischen und persönlichen Kontext. Wolfgang Benz holt damit nach, was längst überfällig ist: eine wissenschaftlich fundierte Biografie des einfachen Mannes aus dem Volk, der zur Einsicht in die verbrecherische Natur des NS-Regimes gelangte und sich bis zur letzten Konsequenz zum Widerstand entschloss.

Wolfgang Benz ist einer der renommiertesten Zeithistoriker Deutschlands und hat zahlreiche Publikationen zur Geschichte des Nationalsozialismus, des Holocaust und des Widerstands vorgelegt.

Weitere Informationen


Veranstaltung
„Psychologie der Massenmedien - oder wieso kann ich glauben was ich weiß...“


13.11.2023 | 16:00 | Erfurt, Mit Medien e.V., Brühler Straße 52

Workshop (online & vor Ort)

Was wir von der Welt wissen und mitbekommen, bestimmt unser Denken und Handeln. Aber wie bekommen wir das Wissen von der Welt? Die meisten Informationen erhalten wir durch Massenmedien, wie z.B. Zeitung, Fernsehen oder Internet. Bei der Produktion der Inhalte wird fast nichts dem Zufall überlassen. In ihre Herstellung wird immerhin viel Zeit, Geld und Arbeit investiert. Doch wie werden die Themen und Inhalte ausgewählt? Und wer oder was beeinflusst die Gestaltung der Beiträge? Werden wir von den Medien manipuliert?
In diesem kostenfreien Workshop schaut der Wissenschaftler Dr. Danny Schmidt mit einem kritischen Blick in die Herzkammer des Medienbetriebes und macht an konkreten Beispielen sichtbar, wie es dazu kommen kann, dass Corona eine Erfindung von Bill Gates ist, die GEZ eine Zwangsabgabe bzw. eine GEZ-Diktatur ist oder die Erde eine Scheibe ist.

Anmeldung per Mail mit Betreff „Workshop 13.11.23“ an: anmeldung@faktenforschen.de

Eine Veranstaltung im Rahmen Aktionstage Netzpolitik und Demokratie. Mehr Infos dazu unter: www.netzpolitische-bildung.de

Weitere Informationen


Veranstaltung
„Digitale Zivilgesellschaft - Was wir alle gegen Desinformation und Hass im Netz tun können.”


17.11.2023 | 15:00 | Erfurt, Mit Medien e.V., Brühler Straße 52

Workshop (online & vor Ort)

Fake News und HateSpeech sind wahrlich keine neuen Phänomene und sind so alt, wie die Menschheit selbst. Doch genauso wie die Erfindung des Buchdrucks und das Auftreten der Massenmedien nicht nur qualitativen Informationsmedien, sondern auch dem Populismus und gezielter Desinformation neue Wege geebnet haben, wirken Social Media Plattformen wie Facebook und Messenger wie Telegram als ein noch größerer Katalysator, um gezielt zu informieren und zu desinformieren. Die Digitalisierung ermöglicht, dass ehemals reine Konsument:innen nun sehr schnell in Kommentarspalten und auf interaktiven Plattformen zu (Co-)Produzent:innen werden können. Ein erfolgreiches zivilgesellschaftliches Engagement setzt eine konstruktive Diskussionskultur im digitalen Raum voraus, kennt rechtliche und ethische Grenzen und nutzt gezielte Kommunikationsstrategien, um gezielt populistische und verschwörerische Hetzkampagnen zu kontern.
In einem kostenfreien Workshop mit Input-, Praxis- und Diskussionsphasen geht der Medienpädagoge Kay Albrecht den Phänomenen der Desinformation im Netz auf den Grund und zeigt praktische Wege auf, wie eine konstruktive Diskussionskultur im Netz gelingen kann.

Anmeldung per Mail mit Betreff „Workshop 17.11.23“ an: anmeldung@faktenforschen.de 

Eine Veranstaltung im Rahmen der Aktionstage Netzpolitik und Demokratie. Mehr Infos dazu unter: www.netzpolitische-bildung.de

Weitere Informationen


Vorankündigung
Fachtag: Aktualität der Gedenkstättenarbeit


30.11.2023 | 14:00 | Erfurt, Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße, Andreasstraße 37a

Vermittlung aktueller Inhalte und Methoden in der Bildungsarbeit zeitgeschichtlicher Erinnerungsorte in Thüringen

Der Fachtag richtet sich an Lehrer:innen, Lehramtsstudierende, außerschulische Multiplikator:innen der historisch-politischen Bildungsarbeit sowie Interessierte.
Welche Rolle spielen digitale Formate in der Gedenkstättenarbeit in Thüringen? Für welche Zielgruppen gibt es spezifische Angebote? Wie können Gedenkstättenbesuche vor- und nachbereitet werden?
Wir nähern uns diesen Fragen über die exemplarische Vorstellung der aktuellen Vermittlungspraxis an Thüringer Erinnerungsorten zu Verfolgung und Unterdrückung im 20. Jahrhundert. Um den verschiedenen Funktionen und thematischen Schwerpunkten der Gedenkstättenarbeit im Spannungsfeld zwischen Wissensvermittlung und Gedenken gerecht zu werden, ist eine dauerhafte Reflexion über Zielsetzungen und zeitgemäße Methoden notwendig. Der Fachtag gibt den im Bereich der historisch-politischen Bildung Tätigen einen Überblick über aktuelle Bildungsangebote zeitgeschichtlicher Erinnerungsorte in Thüringen und bietet die Möglichkeit zentrale Fragen der Praxis historisch-politischer Bildungsarbeit zu reflektieren.

Weitere Informationen zum Programm und zur Anmeldung entnehmen Sie bitte dem Flyer.

Eine Veranstaltung der Landeszentrale für politische Bildung Thüringen in Zusammenarbeit mit: Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße, KZ-Gedenkstätte Buchenwald, Erinnerungsort Topf & Söhne, KZ-Gedenkstätte Mittelbau-Dora und dem Thüringer Instituts für Lehrerfortbildung, Lehrplanentwicklung und Medien (ThILLM)

Veranstaltungsflyer


Weitere Veranstaltungen


Lesung: „Wir lassen uns nicht unterkriegen“ – Junge jüdische Politik in Deutschland

25.10.2023 | 19:00 | Weimar, Haus der Weimarer Republik

Andreas Kahrs, u.a. (Hrsg.): „Aktion Erntefest“. Berichte und Zeugnisse Überlebender

26.10.2023 | 19:00 | Erfurt, Erinnerungsort Topf & Söhne, Sorbenweg 7

Ulf Merbold, Physiker und Astronaut

02.11.2023 | 18:00 | Erfurt, Atrium der Stadtwerke, Magdeburger Allee 34

Fotografierter Sozialismus

03.11.2023 bis 04.11.2023 | 13:00 | Weimar, Reithaus im Park an der Ilm, Platz der Demokratie 5

Mirko Krüger: Thüringen. Populäre Irrtümer und andere Wahrheiten

07.11.2023 | 19:00 | Saalfeld, Stadt- und Kreisbibliothek Saalfeld, Markt 7

Peter Wensierski: Jena-Paradies. Die letzte Reise des Matthias Domaschk

08.11.2023 | 19:00 | Gerstungen, Philipp-Melanchthon-Gymnasium, Gartenstraße 28

Kati Naumann: Die Sehnsucht nach Licht

08.11.2023 | 19:30 | Triptis, Gemeindezentrum „St. Florian“ (Pfarrscheune), Pfarrstraße 1

.

Facebook.
Twitter.
Instagram.
Youtube.
Vimeo.

Impressum:
Landeszentrale für politische Bildung Thüringen
Regierungsstr. 73 | 99084 Erfurt
Online-Redaktion: Michael Panse
Tel: 0361 / 57-3212725 | E-Mail: LZT_PF@tsk.thueringen.de

Wenn Sie diesen Newsletter nicht mehr erhalten möchten, klicken Sie bitte hier.