Veranstaltungen

14.10.2025 | 18:00 | Gotha, Forschungszentrum Gotha
Kaum ein historisches Ereignis wurde in Wissenschaft und Öffentlichkeit so unterschiedlich gedeutet wie der Bauernkrieg: „Naturereignis“, „religiöser Freiheitskampf“, „Rebellion“ oder „Revolution“ – Gerd Schwerhoff diskutiert Deutungen und fragt nach der Aktualität des Bauernkriegs heute.
Der Bauernkrieg zwischen Wissenschaft und Instrumentalisierung - Vortrag und Diskussion mit Gerd Schwerhoff
14.10.2025 | 19:00 | Ilmenau, Kleinod
Der Historiker Christoph Wunnicke stellt die ostdeutschen, insbesondere Thüringer, Einflüsse auf die Entwicklung des Grundgesetzes vor und wird dabei musikalisch durch Stephan Krawczyk begleitet. In anschließenden Publikumsdiskussion soll die Annahme kritisch diskutiert werden, das Grundgesetz sei ein „Fremdkörper“ in Ostdeutschland.
15.10.2025 | 18:00 | Schmalkalden, Schloss Wilhelmsburg
Gewalt im Bauernkrieg wurde von oben, seitens der Herrscher, und von unten, seitens der Aufständischen, ausgeübt. Beide Seiten machten sich gegenseitig für Exzesse verantwortlich. Gerd Schwerhoff beschäftigt sich in seinem Vortrag mit den verschiedenen Darstellungen von Gewalt.
Der Bauernkrieg als Gewaltereignis - Vortrag und Diskussion mit Gerd Schwerhoff
16.10.2025 | 16:00
Maren Gottschalk liest aus "Jenseits der Ngong Berge" über Tania Blixen, die 1914 als junge Dänin nach Kenia kommt.
Der Roman zeigt ihr Leben zwischen Kolonialzeit und den Herausforderungen durch die NS-Besatzung Dänemarks.
Jenseits der Ngong Berge: Lesung mit Maren Gottschalk
22.10.2025 | 18:00 | Erfurt, Erinnerungsort Topf und Söhne
Wolfgang Benz wirft in seinem neuen Buch „Zukunft der Erinnerung. Das deutsche Erbe und die kommende Generation“ einen Blick zurück auf zentrale Strategien der Erinnerungsabwehr und Handlungsfelder der Erinnerungskultur seit 1945 und fragt nach den Wegen der Erinnerung an den Holocaust in die Zukunft.
Zukunft der Erinnerung. Das deutsche Erbe und die kommende Generation Lesung und Diskussion mit Wolfgang Benz
24.10.2025 | 19:00 | Weida, Stadtkirche St. Marien
Stimmen der Ukraine - eine musikalische Reise durch die Literatur der Ukraine

Seit dem 24. Februar 2022 ist die Welt eine andere. Auch in Deutschland spüren wir die Auswirkungen des von Russland entfesselten Kriegs gegen sein Nachbarland.
Doch was wissen wir wirklich über die Ukraine - abseits der täglichen Schreckensmeldungen?
Der Krieg Russlands richtet sich nicht nur gegen Land und Leute, sondern betrifft auch die ukrainische Kultur und seine eigenständige Geschichte, deren Existenz von Russland bestritten wird oder eliminiert werden soll. Doch in der Ukraine ist über Jahrhunderte hinweg ein unbändiges Streben nach Freiheit und Demokratie entstanden wie an kaum einem anderen Ort der Welt. Stationen auf diesem Weg waren die freie Kosakenrepublik des 17. Jahrhunderts und in unserer Zeit die Revolution der Würde auf dem Kyiver Maidan.
Die Berliner Schauspieler Jan Uplegger und Mareile Metzner nehmen Sie mit auf einen literarischen Streifzug durch die Ukraine. Musikalisch stimmen in diese Reise die geflüchteten Sängerinnen Iryna Lazer, Iryna Razin und Nataliia Kuprynenko mit ein, begleitet von dem herausragenden Jazzpianisten Yuriy Seredin. So entsteht ein atmosphärisch dichtes Porträt dieses Landes im Herzen Europas.
Im Anschluss wollen wir mit dem Publikum ins Gespräch kommen über Vergangenheit und Zukunft der Ukraine. Die ukrainischen Künstler:innen teilen mit uns ihre Fluchterfahrungen.
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Kultur und Politik: Stimmen der Ukraine
25.10.2025 | 10:00 | Volkhochschule Altenburg, Hospitalplatz 6, 04600 Altenburg
Warum müssen wir mit Populisten reden? Einfache Antwort: Weil es kein anderer tut! Viele bleiben stumm, aber durch Schweigen signalisieren wir Zustimmung und überlassen den anderen die Bühne. Stattdessen müssen wir reagieren und unsere Handlungsfähigkeit wiederherstellen.

Wie das geht, zeigt Dr. Thorben Prenzel in diesem Ganztagesworkshop. Vorgestellt wird eine einfache Handlungsanleitung, um schwierige Gespräche mit Populisten erfolgreich zu führen. Ob im Freundeskreis, in der Familie, im Beruf oder auf der Bühne vor Publikum – mit Populisten müssen wir reden.

Dr. Thorben Prenzel ist Experte für politische Kommunikation und bietet seit knapp 20 Jahren Seminare für Vereine und Verbände an. In seinem aktuellen Buch „Mit Populisten reden. Ein Leitfaden in sechs Schritten“ liefert er eine Strategie für den Umgang mit Populisten.

Eine Kooperation mit der Volkshochschule Eisenach.
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Mit Populisten reden – eine Anleitung für die Praxis
25.10.2025 | 19:00 | Gera, Ev. Gemeindezentrum Lusan
Stimmen der Ukraine - eine musikalische Reise durch die Literatur der Ukraine

Seit dem 24. Februar 2022 ist die Welt eine andere. Auch in Deutschland spüren wir die Auswirkungen des von Russland entfesselten Kriegs gegen sein Nachbarland.
Doch was wissen wir wirklich über die Ukraine - abseits der täglichen Schreckensmeldungen?
Der Krieg Russlands richtet sich nicht nur gegen Land und Leute, sondern betrifft auch die ukrainische Kultur und seine eigenständige Geschichte, deren Existenz von Russland bestritten wird oder eliminiert werden soll. Doch in der Ukraine ist über Jahrhunderte hinweg ein unbändiges Streben nach Freiheit und Demokratie entstanden wie an kaum einem anderen Ort der Welt. Stationen auf diesem Weg waren die freie Kosakenrepublik des 17. Jahrhunderts und in unserer Zeit die Revolution der Würde auf dem Kyiver Maidan.
Die Berliner Schauspieler Jan Uplegger und Mareile Metzner nehmen Sie mit auf einen literarischen Streifzug durch die Ukraine. Musikalisch stimmen in diese Reise die geflüchteten Sängerinnen Iryna Lazer, Iryna Razin und Nataliia Kuprynenko mit ein, begleitet von dem herausragenden Jazzpianisten Yuriy Seredin. So entsteht ein atmosphärisch dichtes Porträt dieses Landes im Herzen Europas.
Im Anschluss wollen wir mit dem Publikum ins Gespräch kommen über Vergangenheit und Zukunft der Ukraine. Die ukrainischen Künstler:innen teilen mit uns ihre Fluchterfahrungen.
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Kultur und Politik: Stimmen der Ukraine
26.10.2025 | 19:00 | Zella-Mehlis, Bürgerhaus
Stimmen der Ukraine - eine musikalische Reise durch die Literatur der Ukraine

Seit dem 24. Februar 2022 ist die Welt eine andere. Auch in Deutschland spüren wir die Auswirkungen des von Russland entfesselten Kriegs gegen sein Nachbarland.
Doch was wissen wir wirklich über die Ukraine - abseits der täglichen Schreckensmeldungen?
Der Krieg Russlands richtet sich nicht nur gegen Land und Leute, sondern betrifft auch die ukrainische Kultur und seine eigenständige Geschichte, deren Existenz von Russland bestritten wird oder eliminiert werden soll. Doch in der Ukraine ist über Jahrhunderte hinweg ein unbändiges Streben nach Freiheit und Demokratie entstanden wie an kaum einem anderen Ort der Welt. Stationen auf diesem Weg waren die freie Kosakenrepublik des 17. Jahrhunderts und in unserer Zeit die Revolution der Würde auf dem Kyiver Maidan.
Die Berliner Schauspieler Jan Uplegger und Mareile Metzner nehmen Sie mit auf einen literarischen Streifzug durch die Ukraine. Musikalisch stimmen in diese Reise die geflüchteten Sängerinnen Iryna Lazer, Iryna Razin und Nataliia Kuprynenko mit ein, begleitet von dem herausragenden Jazzpianisten Yuriy Seredin. So entsteht ein atmosphärisch dichtes Porträt dieses Landes im Herzen Europas.
Im Anschluss wollen wir mit dem Publikum ins Gespräch kommen über Vergangenheit und Zukunft der Ukraine. Die ukrainischen Künstler:innen teilen mit uns ihre Fluchterfahrungen.
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Kultur und Politik: Stimmen der Ukraine
28.10.2025 | 18:30 | Geisa, Schloss Geisa
Der Heimatbegriff wird heute kontrovers diskutiert. Eine reaktionär-nationalistische Auffassung sieht Heimat als feste, unveränderliche Kultur. Dem gegenüber steht ein Verständnis von Heimat als Gefühl von Vertrautheit und Zugehörigkeit. Zudem betonen manche, dass Heimat Wandel ist und an verschiedenen Orten zugleich erlebt werden kann. Die Schlossgespräche widmen sich der Frage, wie Heimat entsteht und welche Bedeutung sie für den Einzelnen hat.
30.10.2025 | 09:30 | Victor's Residenz-Hotel Gera
Politische Bildung ist gerade im ländlich geprägten Thüringen relevant, herausfordernd – und unverzichtbar. Zwischen Förderlogik, Ehrenamt, Haltung und Frustration entstehen Formate, die mutig, kreativ und nah an den Lebenswelten von Jugendlichen und Erwachsenen arbeiten. Doch wie gelingt politische Bildung dort, wo Räume fehlen, Vertrauen wachsen muss und gesellschaftliche Spannungen spürbar sind?

Mit dem Thüringer Landeskongress Politische Bildung laden die Bundeszentrale für politische Bildung/bpb und die Thüringer Landeszentrale für politische Bildung Aktive in der politischen Bildung in Thüringen ein, Erfahrungen auszutauschen, neue Ansätze kennenzulernen und gemeinsam darüber nachzudenken:

Wen erreichen wir – und wen (noch) nicht?

Welche Formate funktionieren tatsächlich?

Was brauchen wir, um in ländlichen Räumen sichtbar, wirksam und langfristig präsent zu sein?

Mit Impulsen aus Projekten, Praxis und Wissenschaft sowie viel Raum für Austausch.

Im Anschluss an den Landeskongress kann das neue Medienzentrum der Bundeszentrale für politische Bildung in Gera besucht werden.
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Stark machen! – Politische Bildung zusammen weiter denken
30.10.2025 | 17:00 | Suhl, Community Art Center
Schon im Sommer vor der deutschen Wiedervereinigung wurde das Migrations- und Asylsystem der Bundesrepublik in den neuen Bundesländern eingeführt. Nahe Tambach-Dietharz wurde mitten im Wald in einer ehemaligen GST-Einrichtung Thüringens erste Asylunterkunft eingerichtet.

Wie prägten diese frühen Entscheidungen und die schwierigen Bedingungen den weiteren Umgang mit Migrantinnen und Migranten in Thüringen? Wir schauen auf die hitzigen Asyldebatten der 1990er Jahre, die bis heute andauernden Versuche der Politik, den Problemen Herr zu werden, Ängsten und Vorbehalten vor Ort, aber auch Solidarität und Hilfe aus der Gesellschaft und aus dem Kreis der Geflüchteten selbst. Wir laden ein zu einer Spurensuche und viel Dialog.

Podiumsgespräch mit Klaus Neumann (Hamburg), Emilia Henkel (Jena), Elhan Gasimov (Erfurt), Jens Triebel (Suhl), Moderation: Andreas Braune

Eine Kooperation mit dem Weimarer Rendez-Vous mit der Geschichte.
Migrant/-innen (nicht) willkommen? Der Umgang mit Geflüchteten in Thüringen seit 1990
05.11.2025 | 18:00 | Bundesarbeitsgericht, Erfurt
Jurist und Journalist Ronen Steine stellt die Frage: „Kann Recht gegen Macht gewinnen?“ Er diskutiert die aktuellen Entwicklungen der systematischen Aushebelung des Rechtsstaats zum Beispiel in den USA, Polen oder Ungarn, ebenso wie wichtige Veränderungen im Völkerrecht, etwa am Beispiel des Internationalen Strafgerichtshofs.

Um Anmeldung zur Teilnahme an der Veranstaltung wird bis 26.10.2025 unter
info@erfurter-juristische-gesellschaft.de
gebeten.
„Mit Recht gegen die Mächtigen? Hoffnungen auf das Völkerrecht“. Vortrag und Diskussion mit Ronen Steinke
07.11.2025
bis 08.11.2025 | 13:00 | Reithaus, Weimar
Das 23. Internationale Symposium der Stiftung Ettersberg ›Die sozialistische Welt und der Globale Süden‹ findet am 7./8. November 2025 in Weimar statt. Es stellt die Verflechtungen zwischen der sozialistischen Welt und dem Globalen Süden in seinen Mittelpunkt. Mit einem verflechtungsgeschichtlichen Ansatz sollen neue Perspektiven auf den Kalten Krieg, die Entkolonialisierung und die Globalisierung eröffnet werden. Im Zentrum stehen dabei der politische, ökonomische und kulturelle Austausch zwischen den Staaten des Warschauer Paktes und den Ländern Afrikas, Asiens sowie Lateinamerikas. Diese Beziehungen waren nicht nur staatlicher Natur, sondern hatten auch eine gesellschaftliche Dimension, da Arbeitsmigration, Auslandsstudium und Dienstreisen zahlreiche zwischenmenschliche Begegnungen ermöglichten.

Das Symposium ist unter dem Aktenzeichen 5094-82-1409/25 beim Thillm als Lehrerfortbildung akkreditiert.
Mehr InformationenZur Webseite
Die sozialistische Welt und der Globale Süden. 23. Internationales Symposium der Stiftung Ettersberg
13.11.2025 | 08:30 | Kultur- und Kongresszentrum, Bad Langensalza
Der Fachtag beschäftigt sich mit Grenzüberschreitungen in der digitalen Kommunikation und Mediennutzung und fragt, wie Schule und Sozialarbeit darauf reagieren können. Es geht um Themen wie Mobbing, Grooming, Sexting, Hate Speech und Deep Fakes. Zugleich werden Veränderungen in der Kommunikationskultur betrachtet - etwa die wachsende Bedeutung von Influencern und die zunehmende Verrohung von Sprache und im Umgang miteinander. Im Mittelpunkt stehen Strategien zur Prävention und Handlungsmöglichkeiten im Umgang mit Grenzverletzungen im digitalen Raum - durch Medienbildung, die Schaffung sicherer Räume ("Safer Spaces") sowie die Stärkung der Kinder-, Jugend- und Persönlichkeitsrechte.

Ein Fachtag für Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe sowie Lehrerinnen und Lehrer.
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Medienfachtag „Grenzenlos – Digitale Kommunikation sicher, fair und selbstbestimmt gestalten“
21.11.2025
bis 23.11.2025 | 16:00 | Weimar | Game Lab Bauhaus
Ein Game Jam ist ein Wochenende mit dem Ziel ein digitales Spiel zu einem bestimmten Thema zu entwickeln. Das konkrete Thema wird erst vor Ort bekannt gegeben.
Bei dem Game Jam können Nachwuchs-Entwicklerinnen und Entwickler eigene Spielkonzepte ausarbeiten und tiefgehende Diskussionen führen.

Nebenbei können sie sich auch mit Experten und Expertinnen austauschen. Vorerfahrung mit dem Entwickeln von Games ist von Vorteil, aber nicht notwendig.

Egal ob sich die jungen Menschen mit Musik, Gaming, Storytelling oder Grafik auskennen - im Team findet jede Person eine Aufgabe.
Der Game Jam findet am Wochenende vom 21.-23. November im Game Lab in Weimar statt. Das Game Lab befindet sich an der Bauhaus Universität.

Das Event startet Freitag 16 Uhr und geht bis Sonntagnachmittag 15 Uhr. Die Teilnahme, Verpflegung und Übernachtung ist für alle jungen Gamer und Gaming-Begeisterten im Alter von 16-27 Jahren frei.
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Gemeinsam selber Games entwickeln – Game Jam „Ressourcen | Maschine | Mensch
03.12.2025 | 10:00 | Weimar, Reithaus im Park an der Ilm
Alle Menschen sollen mitmachen können.
Auch Menschen mit Behinderungen.
Das nennt man Teilhabe.
In vielen Bereichen gibt es noch Barrieren.
In zwei Runden mit Workshops sprechen wir darüber.
Und wir überlegen: Was können wir ändern?

Bitte melden Sie sich über das Anmelde-Formular im Link ganz unten an. Wählen Sie am Vormittag und am Nachmittag einen Workhop aus. Es gibt folgende Angebote:


Vormittag – Runde 1: Workshop

Sie können einen Workshop wählen.
Sie dürfen Fragen stellen und mitreden.

1. Gespräch mit dem Staats-Sekretär über Inklusion
Sie sprechen mit einem wichtigen Politiker aus Thüringen.
Er arbeitet im Ministerium für Soziales und Inklusion.

Themen:
Was macht die Politik für Menschen mit Behinderungen?
Wie wird Thüringen besser für alle?
Was kann man noch verbessern?


2. Wie ein Werkstatt-Rat arbeitet
Sie lernen den Werkstatt-Rat kennen.
Das ist eine Gruppe von Menschen mit Behinderungen.
Sie setzen sich für ihre Rechte in der Werkstatt ein.

Themen:
Wie arbeitet der Werkstatt-Rat?
Warum ist Mitbestimmung in der Werkstatt wichtig?
Wie kann ich mitentscheiden?


3. Digitale Teilhabe – Chancen und Risiken im Internet
Es geht um das Internet und soziale Medien.
Sie lernen, wie Sie das Internet gut nutzen können.
Und wie Sie sich vor Gefahren schützen.

Themen:
Informationen finden im Internet
Soziale Medien verstehen
Risiken erkennen und vermeiden


4. Menschen mit Behinderungen in der Zeit der Nationalsozialisten
Wir sprechen über die Zeit im Nationalsozialismus.
Viele Menschen mit Behinderungen wurden damals getötet.
Das war Unrecht.

Themen:
Was ist damals passiert?
Warum müssen wir uns daran erinnern?
Was können wir daraus für heute lernen?



Nachmittag – Runde 2: Workshops

Sie können wieder einen Workshop besuchen.
Wählen Sie einen anderen als am Vormittag.

5. Eigene Geschichten erzählen und gehört werden
Sie können Ihre Geschichte erzählen.
Es geht darum, dass alle gehört werden.
Wir helfen beim Erzählen – mit Worten, Bildern und Bewegung.

Themen:
Was ist Ihnen wichtig?
Was haben Sie erlebt?
Wie erzählen wir Geschichten so, dass alle sie verstehen?


6. Digitale Teilhabe – Chancen und Risiken im Internet
(Gleicher Workshop wie am Vormittag)

Es geht um das Internet und soziale Medien.
Sie lernen, wie Sie das Internet gut nutzen können.
Und wie Sie sich vor Gefahren schützen.

Themen:
Informationen finden im Internet
Soziale Medien verstehen
Risiken erkennen und vermeiden


7. Mitreden und Mitentscheiden
Sie lernen etwas über Politik.
Sie erfahren, wie Sie Ihre Meinung sagen können.

Themen:
Wie funktioniert Politik?
Wie kann ich mitbestimmen?
Wie kann ich mich einbringen?


8. Bewegung und Sport für alle
Ein Bewegungs- und Sport-Angebot von Special Olympics.
Jede und jeder kann mitmachen – egal, wie gut man sich bewegen kann.

Themen:
Gemeinsam aktiv sein
Sport ausprobieren
Spaß an Bewegung
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