Veranstaltungen
08.10.2021 | 08:30 | Stadtteilzentrum LISA, Werner-Seelenbinder-Straße 28A, Jena
Gespräche und Workshops zur Arbeit mit rechtsextrem einstiegsgefährdeten und orientierten Jugendlichen.
Vortrag Dr. Stefan Tepper vom Landesdemokratiezentrum Niedersachsen
„Soziale Arbeit und Jugendhilfe können mehr bewirken als Sie denken“, sagt Dr. Stefan Trepper, Autor des Buchs „Nicht nur ein Tropfen auf den heißen Stein“. Darin untersucht er auch die Wirkkraft sog. außerszenischer Akteure, wie Mitarbeiter*innen der Jugendhilfe, Jugend(sozial)arbeit sowie der formalen Bildung. Sie sollten die eigenen Stärken in der Auseinandersetzung mit rechtsextrem einstiegsgefährdeten und orientierten Jugendlichen genauso erkennen und nutzen, wie ihre Grenzen. Ein kraftvoller Appell an unsere professionelle Verantwortung.
In der gemeinsamen Veranstaltung der Landeszentrale für politische Bildung Thüringen, dem Fachdienst Jugend und Bildung Jena sowie Distanz e.V. aus Weimar erörtert Dr. Tepper die vielfältigen Handlungsmöglichkeiten der Sozialen Arbeit in der Präventions- und Distanzierungsarbeit.
Fachdiskussion
Unter Beteiligung der Teilnehmer*innen, Judith Meixner von Distanz e. V. und Dr. Stefan Tepper zum Thema Hinwendungs- und Distanzierungsmotive zum Rechtsextremismus.
Workshops
von Distanz e.V. zu Möglichkeiten und Grenzen der Distanzierungsarbeit für die eigene Arbeit.
Themenschwerpunkte:
• Welche Motive führen junge Menschen in die rechtsextremen Szenen?
• Wie kann frühzeitig erkannt und gegengesteuert werden, wenn Jugendliche verstärkt der rechtsextremen Szene hinwenden?
• Wie können Jugendliche bei der Abwendung aus rechtsextremen Kreisen unterstützt werden – der BRAKE-Ansatz?
Abschlussdiskussion
„… das war nicht zu akzeptieren – ein kritischer Blick auf die pädagogische Arbeit im Umgang mit Rechtsextremismus“.
Ein Gespräch mit Dr. Stefan Tepper, Judith Meixner und Alexander Krampe
(Partnerschaft für Demokratie Jena) moderiert von Peter Reif-Spirek, LZT Thüringen
Anmeldung bei Thomas Schnabelrauch, Fachdienst Jugend und Bildung / Jugendamt Jena unter: thomas.schnabelrauch@jena.de
Vortrag Dr. Stefan Tepper vom Landesdemokratiezentrum Niedersachsen
„Soziale Arbeit und Jugendhilfe können mehr bewirken als Sie denken“, sagt Dr. Stefan Trepper, Autor des Buchs „Nicht nur ein Tropfen auf den heißen Stein“. Darin untersucht er auch die Wirkkraft sog. außerszenischer Akteure, wie Mitarbeiter*innen der Jugendhilfe, Jugend(sozial)arbeit sowie der formalen Bildung. Sie sollten die eigenen Stärken in der Auseinandersetzung mit rechtsextrem einstiegsgefährdeten und orientierten Jugendlichen genauso erkennen und nutzen, wie ihre Grenzen. Ein kraftvoller Appell an unsere professionelle Verantwortung.
In der gemeinsamen Veranstaltung der Landeszentrale für politische Bildung Thüringen, dem Fachdienst Jugend und Bildung Jena sowie Distanz e.V. aus Weimar erörtert Dr. Tepper die vielfältigen Handlungsmöglichkeiten der Sozialen Arbeit in der Präventions- und Distanzierungsarbeit.
Fachdiskussion
Unter Beteiligung der Teilnehmer*innen, Judith Meixner von Distanz e. V. und Dr. Stefan Tepper zum Thema Hinwendungs- und Distanzierungsmotive zum Rechtsextremismus.
Workshops
von Distanz e.V. zu Möglichkeiten und Grenzen der Distanzierungsarbeit für die eigene Arbeit.
Themenschwerpunkte:
• Welche Motive führen junge Menschen in die rechtsextremen Szenen?
• Wie kann frühzeitig erkannt und gegengesteuert werden, wenn Jugendliche verstärkt der rechtsextremen Szene hinwenden?
• Wie können Jugendliche bei der Abwendung aus rechtsextremen Kreisen unterstützt werden – der BRAKE-Ansatz?
Abschlussdiskussion
„… das war nicht zu akzeptieren – ein kritischer Blick auf die pädagogische Arbeit im Umgang mit Rechtsextremismus“.
Ein Gespräch mit Dr. Stefan Tepper, Judith Meixner und Alexander Krampe
(Partnerschaft für Demokratie Jena) moderiert von Peter Reif-Spirek, LZT Thüringen
Anmeldung bei Thomas Schnabelrauch, Fachdienst Jugend und Bildung / Jugendamt Jena unter: thomas.schnabelrauch@jena.de
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