Veranstaltungen
01.06.2022 | 19:30 | Bildungshaus St. Ursula Erfurt
Eine Frau möchte eine Geschichte über das Dorf ihrer Kindheit schreiben. Beim Verfassen des Textes stellt sie fest, dass ihr die Heimat fehlt. Nicht als Ort, sondern als Wort. Sie fängt an, nach dem Wort zu suchen und wird dabei in ein düsteres Kapitel der jüngeren deutschen Geschichte geführt. Die Erzählung thematisiert den ideologischen Missbrauch von Sprache und sucht nach Verständigung und Auswegen in verfahrener Zeit. Der Text entstand im Rahmen Vera Vornewegs Stipendienaufenthalt in der Hohen Rhön im Südwesten Thüringens.
Die Veranstaltung ist eine Kooperation der Evangelischen Akademie Thüringen und der Landeszentrale für politische Bildung Thüringen.
Die Veranstaltung ist eine Kooperation der Evangelischen Akademie Thüringen und der Landeszentrale für politische Bildung Thüringen.

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