Veranstaltungen

15.11.2022 | 18:30 | Geisa, Barockschloss Geisa, Gangolfisaal, Schlossplatz 4
12. Geisaer Schlossgespräch

Landeszentrale für politische Bildung laden ganz herzlich zum jährlichen Geisaer Schlossgespräch mit prominenten Gästen ein.
Am 24. Februar 2022 schockte Russland die Weltöffentlichkeit mit dem Angriff auf die Ukraine. Doch nicht erst der Angriff stellt einen radikalen Bruch der friedlichen Beziehungen dar, die beispielsweise durch das Budapester Memorandum und die NATO-Russland-Grundakte gesichert werden sollten. Schon seit 2014 verletzt Russland die europäische Friedensordnung. Wie müssen Deutschland und Europa mit der neuen Situation umgehen? Welche Zusammenarbeit kann es zukünftig noch mit Russland geben und welche Folgen hat dies für die europäische Energie- und Klimapolitik? Ist eine neue europäische Sicherheitspolitik von Nöten? Welche Unterstützung kann die Ukraine erfahren, um auch zukünftig gegen Angriffe der Nachbarstaaten geschützt zu sein?
Als Diskutanten gehen deshalb die Osteuropaexpertin Dr. Franziska Davies, Akademische Rätin an der Universität München, und der Geschäftsführer des Zentrums Liberale Moderne Ralf Fücks dem Leitthema des Abends „Die Ukraine und danach: Zur Zukunft von Frieden und Verteidigung, Autarkie und Diktaturbewältigung in Europa“ auf den Grund. Das Gespräch wird vom FAZ-Herausgeber und Journalisten Jürgen Kaube moderiert.
Die Point Alpha Stiftung, die Landeszentrale für politische Bildung Thüringen und die Hessische Landeszentrale für politische Bildung freuen sich sehr über Ihre Teilnahme.
Aufgrund der beschränkten Platzkapazitäten bitten wir um eine verbindliche Anmeldung zur Veranstaltung, die Plätze werden nach Reihenfolge des Rückmeldeeingangs vergeben.

Die verbindliche Rückmeldung Ihrer Teilnahme senden Sie bitte bis zum 09.11.2022
per E-Mail an: veranstaltungen@pointalpha.com
Bitte schauen Sie regelmäßig – auch am Tag der Veranstaltung – auf die Homepage der Point Alpha Stiftung, ob Änderungen notwendig geworden sind.
Mehr Informationen
„Die Ukraine und danach: Zur Zukunft von Frieden und Verteidigung, Autarkie und Diktaturbewältigung in Europa“
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