Veranstaltungen
09.05.2025 | 19:00 | Sondershausen, Cruciskirche, Planplatz 8
Anlässlich des Welttags des Buches lädt der Förderverein Cruciskirche Sondershausen am 9. Mai um 19 Uhr zu einer besonderen Lesung mit anschließendem Gespräch ins Mehrgenerationenhaus ein. Zu Gast ist der Autor Sergej Lochthofen, der aus seinem Buch „Grau. Eine Lebensgeschichte aus einem untergegangenen Land“ liest – ein eindringliches Zeugnis seines Lebens zwischen Russland und Deutschland.
Ein außergewöhnlicher Lebensweg
Sergej Lochthofen, Journalist und Zeitzeuge, schildert in „Grau“ seine Lebensgeschichte: Geboren im russischen Gulag, aufgewachsen in der DDR, erlebt er den Zusammenbruch der Sowjetunion ebenso wie die Umbrüche im Rahmen der Friedliche Revolution. Als langjähriger Chefredakteur der Tageszeitung „Thüringer Allgemeinen“ prägte er die Öffentlichkeit im Freistaat. Seine Biografie steht für gelebte Geschichte, für Identitätssuche und politische Umbrüche.
Ein Abend gegen das Vergessen
Die Veranstaltung gibt Raum für Fragen, persönliche Gespräche und Reflexion – über Herkunft, Heimat und die Rolle des Journalismus im gesellschaftlichen Wandel. Gerade in Zeiten wachsender Polarisierung ist Lochthofens autobiografischer Rückblick eine Einladung, über Perspektiven, Verantwortung und Erinnerungskultur zu diskutieren.
Ein außergewöhnlicher Lebensweg
Sergej Lochthofen, Journalist und Zeitzeuge, schildert in „Grau“ seine Lebensgeschichte: Geboren im russischen Gulag, aufgewachsen in der DDR, erlebt er den Zusammenbruch der Sowjetunion ebenso wie die Umbrüche im Rahmen der Friedliche Revolution. Als langjähriger Chefredakteur der Tageszeitung „Thüringer Allgemeinen“ prägte er die Öffentlichkeit im Freistaat. Seine Biografie steht für gelebte Geschichte, für Identitätssuche und politische Umbrüche.
Ein Abend gegen das Vergessen
Die Veranstaltung gibt Raum für Fragen, persönliche Gespräche und Reflexion – über Herkunft, Heimat und die Rolle des Journalismus im gesellschaftlichen Wandel. Gerade in Zeiten wachsender Polarisierung ist Lochthofens autobiografischer Rückblick eine Einladung, über Perspektiven, Verantwortung und Erinnerungskultur zu diskutieren.

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