Publikationen der LZT
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Wohnen
Wohnen
36 Seiten - Wohnungen sind deshalb mehr als nur ein Ort zum Schlafen und Kochen, sie sind Spiegel der jeweiligen Lebensverhältnisse, Gesellschaftsstrukturen und historischen Umbrüche. Jedes Jahr werden neue gebaut, weil jeder eine braucht und alle irgendwo unterkommen müssen. Und so lässt sich anhand dieser Bauten, ihrer Ausstattung und Fertigungsweisen einiges ablesen über den kulturgeschichtlichen Kontext.
Autor: Robert Kaltenbrunner
Datum: 2022
Art: Heft
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444 Tage - Das Geiseldrama von Teheran
444 Tage - Das Geiseldrama von Teheran
36 Seiten - Am 4. November 1979 besetzten etwa 400 iranische Studenten im Zuge der islamischen Revolution im Iran mit öffentlicher Billigung ihres geistlichen Führers Ayatollah Khomeini die US-Botschaft in Teheran. Sie nahmen die Botschaftsangehörigen als Geiseln und forderten die Auslieferung des Schahs (der sich zur medizinischen Behandlung in New York befand) und seines Vermögens.
Khomeini nannte die Geiseln Spione, die vor Gericht gestellt würden.
Autor: Rolf Steininger
Datum: 2022
Art: Heft
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Döner
Döner
32 Seiten - Über kaum einen Snack gibt es so viele Gründungsmythen wie über den Döner. Auf berlin.de, dem offiziellen Hauptstadtportal, heißt es in einem Artikel von 2019: „Döner Kebab ist eine Berliner Erfindung.“
In dem Artikel, der unter der Tourismus-Sektion platziert ist, liest man weiter: „Es geschah in Berlin: Kadir Nurman steckte 1972 als Erster das Fleisch in den Fladen – und hatte den Döner erfunden. Heute ist er so beliebt wie Currywurst und Burger.“ Ob sein Imbiss am Berliner Zoo tatsächlich der erste Döner-Imbiss war, ist jedoch umstritten. So schrieb die Frankfurter Rundschau am 24.02.2001: „Meymet Aygün war 16 Jahre alt, als er 1971 beim Aushelfen im Restaurant seines Onkels auf die geniale Idee kam (…) das türkische Tellergericht namens Döner Kebab ins Brot zu klemmen und für Zwoofuffzich zu verkaufen“. Und später behauptete der Schwabe Nevzat Salim in der Welt vom 26.10.2013, schon 1969 den Döner, wie es ihn heute gibt, in Reutlingen erfunden zu haben. Zudem gibt es Aufzeichnungen, dass der Döner im Brot ungefähr zeitgleich, Anfang der Siebzigerjahre, auf dem Markt in großen Städten wie Istanbul aufgetaucht ist.
Autor: Miriam Stock
Datum: 2021
Art: Heft
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Théodore Géricault, Das Floß der Medusa, 1819
Théodore Géricault, Das Floß der Medusa, 1819
32 Seiten - Sie ist die zweite große Katastrophe der Moderne neben dem Untergang der „Titanic“ – die Irrfahrt des Floßes der „Medusa“. Ein Jahrhundert vor der Havarie des britischen Luxusliners läuft das französische Kriegsschiff „Medusa“ vor Afrika auf eine Sandbank. 147 Überlebende retten sich auf ein Floß, nur jeder zehnte Schiffbrüchige überlebt. Théodore Géricaults Gemälde bringt die explosive Mischung aus tiefer Verzweiflung und neuer Hoffnung in eine packende Bildformel. Künstler wie der Komponist Hans Werner Henze, die Romanciers Peter Weiss und Franzobel sowie die Künstler Martin Kippenberger und Banksy reagierten mit Neuschöpfungen auf das Meisterwerk aus dem Pariser Louvre, das mit der Flüchtlingskrise der letzten Jahre neu in den Fokus der Aufmerksamkeit gerückt ist.
Autor: Stefan Lüddemann
Datum: 2021
Art: Heft
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Bob Dylan - Ost-Berlin, 17. September 1987
Bob Dylan - Ost-Berlin, 17. September 1987
28 Seiten - Es wurde ein Konzert der Superlative. Am 17. September 1987 pilgerten fast 100.000 Menschen nach Ost-Berlin, in den Treptower Park. Denn dort sollte geschehen, was bisher als vollkommen undenkbar galt: Bob Dylan höchstselbst würde sich die Ehre geben und sein erstes (und zugleich letztes) Konzert in der DDR spielen. Eigentlich hatte er in West-Berlin auftreten sollen, doch kurzfristig änderten sich die Pläne. Am Ende des Abends standen schließlich gemischte Gefühle: Euphorie darüber, Rockgeschichte live erlebt zu haben, und Enttäuschung über die emotionslosen Darbietungen des hochverehrten Musikers.
Autor: Jens Schöne
Datum: 2021
Art: Heft
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9/11 – Der 11. September 2001
9/11 – Der 11. September 2001
36 Seiten - Die Terroranschläge des 11. September 2001 produzierten Bilder von enormer symbolischer Bedeutung und hatten nachhaltigen Einfluss auf die Weltpolitik. Dieses Heft zeichnet detailliert die Ereignisse dieses Tages nach und skizziert die unmittelbaren und längerfristigen Folgen für die USA, die arabische Welt und Afghanistan sowie Deutschland und Europa. Es zeigt, wie der „war on terror“ die Politik der USA für fast ein Jahrzehnt dominierte und das Selbstverständnis des Landes als Kraft des Guten nachhaltig erschütterte. Für die meisten Amerikanerinnen und Amerikaner verloren die Anschläge und ihre Folgen danach zwar an Wichtigkeit, in vielen anderen Ländern jedoch bestimmen die Folgen der Kriege und militärischen Operationen der USA bis heute den Alltag vieler Menschen und werden dies auch in absehbarer Zukunft tun.
Autor: Michael Butter, Birte Christ
Datum: 2021
Art: Heft
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Peter Fechter 17. August 1962
Peter Fechter 17. August 1962
28 Seiten - Peter Fechter war nicht der erste Tote an der Berliner Mauer, aber er ist wohl das bekannteste Opfer der deutschen Teilung. Der 18-Jährige starb öffentlich. Fast eine Stunde lag er im Todesstreifen mitten in Berlin. „Helft mir doch… bitte helft mir doch!“, waren seine letzten Worte. Die westliche Öffentlichkeit schaute zu – hilflos und geschockt. Die DDR-Führung lehnte jede Verantwortung ab – und diffamierte den Toten. Die Bilder des sterbenden jungen Mannes gingen um die Welt und prägen die Erinnerung an das Leid der Teilung bis heute.
Autor: Jan Schönfelder
Datum: 2021
Art: Heft
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Olympische Spiele in Mexiko 1968
Olympische Spiele in Mexiko 1968
32 Seiten - Die Olympischen Spiele in Mexiko-Stadt (1968) sind mit einem der bedeutendsten Fotos in der Geschichte der Olympischen Spiele verbunden. Das Fotos zeigt die Siegerehrung von Tommie Smith (Gold) und John Carlos (Bronze) im 200 Meter-Lauf. Sie protestieren gegen die Diskriminierung in den USA.
Autor: Albina Aliyeva
Datum: 2021
Art: Heft
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Die Titanic
Die Titanic
36 Seiten - Als mit der hoch eleganten, hypermodernen und in den Medien als unsinkbar gehandelten Titanic das größte Schiff der Welt auf seiner Jungfernfahrt in den frühen Morgenstunden des 15. April 1912 gegen 2:20 Uhr nach einer Kollision mit einem Eisberg in den Fluten des Atlantiks versinkt und mehr als 1500 Menschen mit in den Tod reißt, löst das weltweit nicht nur Fassungslosigkeit, Entsetzen und Trauer aus. Schnell bilden sich auch in Technik und Fortschritt vertrauende „Jetzt erst recht“-Positionen und solche kulturkritischer Art heraus, die in der Titanic ein Menetekel und den Ausdruck menschlicher, oft mit „Amerikanismus“ in Verbindung gebrachter Hybris sehen.
Autor: Günter Helmes
Datum: 2021
Art: Heft
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Tschernobyl, 26. April 1986
Tschernobyl, 26. April 1986
34 Seiten - Heute wissen wir, dass sich am 26. April 1986 in Tschernobyl der größte Unfall ereignete, der je ein Kernkraftwerk betraf. Einer der vier Reaktoren war durch die Explosionen völlig außer Kontrolle geraten und setzte riesige Mengen radioaktiver Substanzen frei, die in unmittelbarer Nähe tödlich wirkten und auch in größeren Entfernungen massive Schäden verursachten.
Autor: Franz-Josef Brüggemeier
Datum: 2021
Art: Heft
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Olympische Spiele in Deutschland Die ersten 50 Jahre
Olympische Spiele in Deutschland Die ersten 50 Jahre
36 Seiten - Es ist eine Ikone der Sportfotografie: das Foto vom Start zum zweiten Vorlauf über 100 Meter bei den I. Olympischen Spielen der Neuzeit, aufgenommen am 6. April 1896 in Athen. Es ist zugleich die erste fotografische Aufnahme eines olympischen Wettkampfes überhaupt. Das Foto zeigt fünf Läufer in diversen Startpositionen. Nur der US-Amerikaner Thomas Curtis (1873–1944) nutzt den zu dieser Zeit noch nicht international verbreiteten Tiefstart und gewinnt mit ihm in 12,2 Sekunden. Das Foto vom 100-Meter-Lauf gewährt auch Einblick in die bescheidenen Verhältnisse einer Sportveranstaltung, die sich im Laufe eines halben Jahrhunderts zu einem Mega-Event entwickeln sollte. Die einzelnen Laufbahnen aus gestampftem Sand werden hier noch durch Seile markiert. Die Läufer des dritten Vorlaufs – gehüllt in ihre Bademäntel – warten bereits hinter den Startenden auf ihren Lauf. Die Zuschauer stehen ohne Absperrungen direkt an der Laufbahn. Der Starter hat die Pistole zum Startschuss erhoben. Gestoppt wird die Zeit per Hand an der Ziellinie – aufgrund einer beschränkten Anzahl an Uhren jedoch nur der 1. bis 3. Platz. Das Foto stammt von dem deutschen Fotografen Albert Meyer (1857–1924). Meyer, der in Berlin als sehr erfolgreicher Berufsfotograf tätig war, war mit den deutschen Olympiateilnehmern nach Athen gereist, um das Sportereignis kommerziell für seine Zwecke auszuwerten: Er verkaufte Abzüge seiner Aufnahmen direkt schon in Athen an Sportler, Touristen und Zeitungen.
Autor: Emanuel Hübner
Datum: 2021
Art: Heft
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Die Entführung der Landshut 1977
Die Entführung der Landshut 1977
32 Seiten - Am 13. Oktober 1977 wurde die in Mallorca gestartete Lufthansa-Maschine „Landshut“ mit mehr als 80 Menschen an Bord von einem vierköpfigen palästinensischen Terrorkommando entführt, das unter anderem die Freilassung mehrerer Gefangener aus den Reihen der Roten Armee Fraktion (RAF) forderte.
Autor: Annette Vowinckel
Datum: 2021
Art: Heft
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Apartheid
Apartheid
36 Seiten - Viele wissen, was sich hinter dem Begriff der Apartheid verbirgt: die Unterteilung der Gesellschaft in Südafrika in „Schwarz“, „Weiß“ und „Coloured“ gemäß einem perfiden Rassendenken.
Doch was genau bedeutete es, in einem solchen System zu leben? Welche politischen Gruppierungen nahmen den Widerstand dagegen auf? Und hörte das Unrecht mit dem offiziellen Ende der Apartheid tatsächlich auf? Auf diese und weitere Fragen gibt es Antworten in diesem Heft, für das eine Reihe bekannter wie auch weniger bekannter Fotografien zusammengestellt wurde.
Autor: Kirsten Rüther
Datum: 2021
Art: Heft
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Martin Luther King
Martin Luther King
36 Seiten - Wer war Martin Luther King? Was hat ihn geprägt? Wie kam er zur Gewaltfreiheit als Mittel und Ziel gesellschaftlicher Veränderungen und wie hat er Gewaltfreiheit verstanden? Was hat er zu seinen Lebzeiten bis zu seiner Ermordung 1968 verändert? Was sagt er uns heute?
Autor: Gottfried Orth
Datum: 2021
Art: Heft
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Die Berliner Luftbrücke 1948/49
Die Berliner Luftbrücke 1948/49
36 Seiten - Als Reaktion auf die von den einstigen Verbündeten USA, Großbritannien und Frankreich eingeleiteten Schritte zur Gründung eines Weststaates riegelt die Sowjetunion am 24. Juni 1948 den Westen Berlins ab. Amerikaner und Briten, unterstützt von den Franzosen, kontern mit der Luftbrücke, über die sie 2,1 Mio. Berliner in ihren Sektoren versorgen. „Big Lift“ dauert über das Ende der Blockade im Mai 1949 bis in den Oktober des Jahres. Insgesamt transportieren die „Rosinenbomber“ in 277.569 Flügen 2,33 Mio. Tonnen Nahrungsmittel, Heizmaterial und Brennstoff – eine militärstrategische Meisterleistung, die zum politischen Erfolg führte.
Autor: Walter Mühlhausen
Datum: 2021
Art: Heft
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Kriegsrecht in Polen 1981– 1983
Kriegsrecht in Polen 1981– 1983
32 Seiten - 70 000 Soldaten, 30 000 Beamte der kasernierten Polizei sowie ein riesiges Aufgebot an Sicherheitskräften besetzten alle strategischen Punkte und Betriebe des Landes. Panzer rollten durch die Straßen, Hubschrauber kreisten in der Luft, Telefonverbindungen wurden abgeschaltet, Tankstellen verkauften kein Benzin an Privatpersonen. Hunderttausende Menschen gingen von den Behörden ungehindert ins Exil.
Autor: György Dalos
Datum: 2021
Art: Heft
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Der blaue Engel
Der blaue Engel
36 Seiten - Der 1930 uraufgeführte Film „Der blaue Engel“ machte die Schauspielerin und Sängerin Marlene Dietrich (1901– 1992) weltberühmt. Der Autor Heinrich Mann (1871– 1950) schrieb mit seinem 1905 erschienenen Roman „Professor Unrat oder das Ende eines Tyrannen“ die literarische Vorlage. Es war einer der ersten Tonfilme in Deutschland. Für die Produktion beschäftigte die UFA (Universum Film Aktiengesellschaft) den amerikanischen Regisseur Josef von Sternberg. Neben Marlene Dietrich war der in Amerika erfolgreiche und mit dem ersten Oskar der Filmgeschichte ausgezeichnete Emil Jannings engagiert worden. Das aus diesem Film stammende Bild „Lola Lola auf dem Fass sitzend“ wurde später vielfach kopiert und wurde zu einer Ikone der Kulturgeschichte.
Autor: Michael Grisko
Datum: 2021
Art: Heft
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Die Schlacht von Stalingrad
Die Schlacht von Stalingrad
40 Seiten - Der Name Stalingrad gilt bis heute im Deutschen als Inbegriff für eine verheerende Niederlage, als „Synonym für Apokalypse“ (Jens Ebert). Nach dem deutschen Überfall auf die Sowjetunion am 22. Juni 1941 hatte die Wehrmacht die europäischen Gebiete des Landes zu großen Teilen erobert und verwüstet. Erst im Herbst und Winter 1942/1943 gelang es der Roten Armee, einen entscheidenden psychologischen Wendepunkt im Kriegsverlauf zu erzielen, indem sie die Sechste Armee der Wehrmacht in dieser südlichen Stadt an der Wolga stoppte, einkesselte und schließlich besiegte.
Autor: Matthias Schwartz
Datum: 2021
Art: Heft
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Die Spanische Grippe 1918/19
Die Spanische Grippe 1918/19
32 Seiten - Ein erkrankter US-Präsident, ein infizierter britischer Premierminister, Maskenpflicht und Stilllegung des öffentlichen Lebens einerseits, nachlässige Behörden und Regierungen andererseits, überforderte Gesundheitssysteme, ratlose Mediziner, mehrere Krankheitswellen in kurzem Abstand und Millionen von Toten. Was wie eine Momentaufnahme aus dem Jahr 2020 während der Covid-19-Pandemie klingt, ereignete sich bereits ein Jahrhundert zuvor: In der Endphase des Ersten Weltkriegs suchte eine der tödlichsten Pandemien der Geschichte die Menschheit heim. Die sogenannte Spanische Grippe von 1918/19 forderte weltweit zwischen 30 und 50, nach manchen Schätzungen sogar bis zu 100 Millionen Opfer.
Autor: Eckard Michels
Datum: 2021
Art: Heft
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Ernesto Che Guevara - Das Foto vom 5. März 1960
Ernesto Che Guevara - Das Foto vom 5. März 1960
Che Guevara. Das ist ein Bild, das jeder kennt. Man sieht es auf T-Shirts, Jacken, Häuserwänden, Aufklebern und unzählichen Artikeln des täglichen Bedarfs. Kein anderes Portraitfoto hat jemals eine solche Popularität erlangt. Das am 5. März 1960 entstandene Bild war allerdings zunächst für lange Zeit völlig unbekannt. erst nach dem frühen Tod von Che Guevara wurde es fast über Nacht zu einem Symbol für die '68-Bewegung und auf Demonstrationen in Europa und Amerika durch die Straßen getragen. Der Niedergang der Studentenbewegung ließ zwar viele Idole in Vergessenheit geraten, das Bild des Che aber wurde von Jahr zu Jahr beliebter. Auch das Ende des Kalten Krieges und das Verschwinden der sozialistischen Träume konnten seiner Popularität nichts anhaben. Im Gegenteil, das Bild wurde immer bekannter und Che verwandelte sich vom sozialistischen Kämpfer des Kalten Krieges in ein Symbol von Freiheit, Hoffnung, Menschlichkeit. Heute ist das Bild ein Popsymbol, das immer und immer wieder verwandelt und angepasst wird, in der Kunst, in der Werbung und manchmal auch in der Politik.
Autor: Ulrich Mücke
Datum: 2020
Art: Heft
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