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Ostpolitik - 7. Dezember 1970
Es begann mit der historischen Reise Willy Brandts nach Erfurt im März 1970, wo er DDR-Ministerpräsident Willi Stoph traf, und dessen Gegenbesuch in Kassel vier Wochen später. Der Schlüssel für Erfolg oder Misserfolg der neuen Politik lag im Kreml. Willy Brandts Vertrauter, Egon Bahr, erreichte nach 55 Stunden Verhandlungen in Moskau eine Einigung mit den Sowjets. Im August 1970 wurde der Moskauer Vertrag unterzeichnet; es folgte der Warschauer Vertrag im Dezember und ein Jahr später das Viermächteabkommen der vier Alliierten über Berlin. 1972 ging es dann um die Ratifizierung der Ostverträge im Deutschen Bundestag.
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Es begann mit der historischen Reise Willy Brandts nach Erfurt im März 1970, wo er DDR-Ministerpräsident Willi Stoph traf, und dessen Gegenbesuch in Kassel vier Wochen später. Der Schlüssel für Erfolg oder Misserfolg der neuen Politik lag im Kreml. Willy Brandts Vertrauter, Egon Bahr, erreichte nach 55 Stunden Verhandlungen in Moskau eine Einigung mit den Sowjets. Im August 1970 wurde der Moskauer Vertrag unterzeichnet; es folgte der Warschauer Vertrag im Dezember und ein Jahr später das Viermächteabkommen der vier Alliierten über Berlin. 1972 ging es dann um die Ratifizierung der Ostverträge im Deutschen Bundestag.
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Sarajevo - 28. Juni 1914
Die politische Krise, die dem Ersten Weltkrieg vorausging, begann mit einem „Akt des staatlich motivierten Terrorismus“, wie viele europäische Zeitungen damals schrieben.
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Die politische Krise, die dem Ersten Weltkrieg vorausging, begann mit einem „Akt des staatlich motivierten Terrorismus“, wie viele europäische Zeitungen damals schrieben.
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Der Kalte Krieg. Die neue Geschichte
Von 1945 bis 1991 war die Welt in zwei Lager geteilt, die sich unversöhnlich gegenüberstanden: auf der einen Seite die westlichen Demokratien unter Führung der USA, auf der anderen Seite die kommunistischen Staaten unter Führung der Sowjetunion. Diese Konfrontation wurde auf fast allen Ebenen global geführt und ist als Kalter Krieg in die Geschichte eingegangen. Aufgrund neuerer Forschungen in westlichen und östlichen Archiven gibt es einzelne wichtige Aspekte, die wir bislang nicht kannten. So manche Frage kann daher inzwischen beantwortet werden. Entsprechend ausgerichtet ist die vorliegende Studie, die in vielfacher Hinsicht eine ganz neue Geschichte des Kalten Krieges ist.
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Von 1945 bis 1991 war die Welt in zwei Lager geteilt, die sich unversöhnlich gegenüberstanden: auf der einen Seite die westlichen Demokratien unter Führung der USA, auf der anderen Seite die kommunistischen Staaten unter Führung der Sowjetunion. Diese Konfrontation wurde auf fast allen Ebenen global geführt und ist als Kalter Krieg in die Geschichte eingegangen. Aufgrund neuerer Forschungen in westlichen und östlichen Archiven gibt es einzelne wichtige Aspekte, die wir bislang nicht kannten. So manche Frage kann daher inzwischen beantwortet werden. Entsprechend ausgerichtet ist die vorliegende Studie, die in vielfacher Hinsicht eine ganz neue Geschichte des Kalten Krieges ist.
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Die Enteignung der Firma Simson & Co, Suhl/Thüringen (1927-1935)
Wenn die Nationalsozialisten wie im Fall „Simson“ ein spezifisches Interesse an einem Unternehmen hatten, nahmen sie nur wenig Rücksichten. Dennoch ging von der Enteignung der Firma „Simson“ große Signalwirkung aus: „Simson“ war ein deutsches Traditionsunternehmen mit Weltruf. „Simson“ war eine „jüdische“ Waffenfabrik und Lizenznehmer der Wehrmacht. „Simson“ stand für den Vertrag von Versailles, sodass die Enteignung als Teil seiner Revision galt. Der Zeitpunkt der Enteignung korrespondierte mit dem Beginn der aggressiven und durch Hitler nun auch offensiv vertretenen Aufrüstungspolitik. Die Enteignung der Firma sollte zeigen, was im nationalsozialistischen Deutschland im Jahre 1935 möglich war.
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Wenn die Nationalsozialisten wie im Fall „Simson“ ein spezifisches Interesse an einem Unternehmen hatten, nahmen sie nur wenig Rücksichten. Dennoch ging von der Enteignung der Firma „Simson“ große Signalwirkung aus: „Simson“ war ein deutsches Traditionsunternehmen mit Weltruf. „Simson“ war eine „jüdische“ Waffenfabrik und Lizenznehmer der Wehrmacht. „Simson“ stand für den Vertrag von Versailles, sodass die Enteignung als Teil seiner Revision galt. Der Zeitpunkt der Enteignung korrespondierte mit dem Beginn der aggressiven und durch Hitler nun auch offensiv vertretenen Aufrüstungspolitik. Die Enteignung der Firma sollte zeigen, was im nationalsozialistischen Deutschland im Jahre 1935 möglich war.
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Klassenkampf im Kaufhaus Versorgung und Sonderversorgung in der DDR 1971 - 1989
Erschienen 2009
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Erschienen 2009
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METROPOLIS 1927
Fritz Lang hat dieses Epos von 1925 bis 1926 für die UFA gedreht. Das Kinodebut und der Monate später darauf folgende Neustart erzielten zumindest in Deutschland keine großen Erfolge. Und dennoch ist dieser Film der bekannteste deutsche Stummfilm. Die bis dahin beispiellose Darstellung einer Metropole und ihrer Gesellschaftsordnung in der Zukunft machen den Film zu einem einzigartigen Dokument des Menschheitserbes, so dass er 2001 in das Weltdokumentenerbe der UNESCO aufgenommen wurde.
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Fritz Lang hat dieses Epos von 1925 bis 1926 für die UFA gedreht. Das Kinodebut und der Monate später darauf folgende Neustart erzielten zumindest in Deutschland keine großen Erfolge. Und dennoch ist dieser Film der bekannteste deutsche Stummfilm. Die bis dahin beispiellose Darstellung einer Metropole und ihrer Gesellschaftsordnung in der Zukunft machen den Film zu einem einzigartigen Dokument des Menschheitserbes, so dass er 2001 in das Weltdokumentenerbe der UNESCO aufgenommen wurde.
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Die Weimarer Reichsverfassung vom 11. August 1919
Am 31. Juli 1919 verabschiedete die Nationalversammlung mit 262 Stimmen von SPD, Zentrum und DDP gegen 75 Stimmen von DVP, DNVP und USPD die „Verfassung des Deutschen Reichs“, die von Reichspräsident Friedrich Ebert am 11. August 1919 unterzeichnet und auf die er am 21. August vereidigt wurde. Die Verfassung, die als die freiheitlichste und demokratischste ihrer Zeit galt, legte das Fundament eines modernen parlamentarisch-demokratischen Rechtsstaates. Von ihr gingen bedeutende Wirkungen für die deutsche Demokratiegeschichte aus.
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Am 31. Juli 1919 verabschiedete die Nationalversammlung mit 262 Stimmen von SPD, Zentrum und DDP gegen 75 Stimmen von DVP, DNVP und USPD die „Verfassung des Deutschen Reichs“, die von Reichspräsident Friedrich Ebert am 11. August 1919 unterzeichnet und auf die er am 21. August vereidigt wurde. Die Verfassung, die als die freiheitlichste und demokratischste ihrer Zeit galt, legte das Fundament eines modernen parlamentarisch-demokratischen Rechtsstaates. Von ihr gingen bedeutende Wirkungen für die deutsche Demokratiegeschichte aus.
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Nicht -im Namen des Volkes. Politisches Strafrecht in der DDR 1949 –1961
Erschienen 2008
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Erschienen 2008
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