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Döner
Autor: Miriam Stock
Datum: 2021
Art: Heft
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32 Seiten - Über kaum einen Snack gibt es so viele Gründungsmythen wie über den Döner. Auf berlin.de, dem offiziellen Hauptstadtportal, heißt es in einem Artikel von 2019: „Döner Kebab ist eine Berliner Erfindung.“
In dem Artikel, der unter der Tourismus-Sektion platziert ist, liest man weiter: „Es geschah in Berlin: Kadir Nurman steckte 1972 als Erster das Fleisch in den Fladen – und hatte den Döner erfunden. Heute ist er so beliebt wie Currywurst und Burger.“ Ob sein Imbiss am Berliner Zoo tatsächlich der erste Döner-Imbiss war, ist jedoch umstritten. So schrieb die Frankfurter Rundschau am 24.02.2001: „Meymet Aygün war 16 Jahre alt, als er 1971 beim Aushelfen im Restaurant seines Onkels auf die geniale Idee kam (…) das türkische Tellergericht namens Döner Kebab ins Brot zu klemmen und für Zwoofuffzich zu verkaufen“. Und später behauptete der Schwabe Nevzat Salim in der Welt vom 26.10.2013, schon 1969 den Döner, wie es ihn heute gibt, in Reutlingen erfunden zu haben. Zudem gibt es Aufzeichnungen, dass der Döner im Brot ungefähr zeitgleich, Anfang der Siebzigerjahre, auf dem Markt in großen Städten wie Istanbul aufgetaucht ist.
In dem Artikel, der unter der Tourismus-Sektion platziert ist, liest man weiter: „Es geschah in Berlin: Kadir Nurman steckte 1972 als Erster das Fleisch in den Fladen – und hatte den Döner erfunden. Heute ist er so beliebt wie Currywurst und Burger.“ Ob sein Imbiss am Berliner Zoo tatsächlich der erste Döner-Imbiss war, ist jedoch umstritten. So schrieb die Frankfurter Rundschau am 24.02.2001: „Meymet Aygün war 16 Jahre alt, als er 1971 beim Aushelfen im Restaurant seines Onkels auf die geniale Idee kam (…) das türkische Tellergericht namens Döner Kebab ins Brot zu klemmen und für Zwoofuffzich zu verkaufen“. Und später behauptete der Schwabe Nevzat Salim in der Welt vom 26.10.2013, schon 1969 den Döner, wie es ihn heute gibt, in Reutlingen erfunden zu haben. Zudem gibt es Aufzeichnungen, dass der Döner im Brot ungefähr zeitgleich, Anfang der Siebzigerjahre, auf dem Markt in großen Städten wie Istanbul aufgetaucht ist.
Datum: 2021
Art: Heft
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Die DDR im Jahr 1973
Autor: George Bodie
Datum: 2021
Art: Buch
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68 Seiten - Das Jahr 1973 war für die Außenpolitik der DDR ein wichtiges Jahr. Nachdem 1972 der Grundlagenvertrag mit der Bundesrepublik unterzeichnet worden war, konnte am 18. September
1973 die Aufnahme beider deutscher Staaten als Mitglied der Vereinten Nationen erfolgen. Die neue Souveränität der DDR in der Weltpolitik war eingebettet in den Kalten Krieg. Über das
Solidaritätskomitee der DDR wurde die Solidarität mit „antiimperialistischen Bewegungen“ weltweit gefördert. Dazu gehörte unter anderem, Vietnam zu einer „festen Bastion des Sozialismus in Südostasien“ zu machen. Die DDR beteiligte sich daher intensiv am Wiederaufbau des Landes. Die Weltfestspiele der Jugend und Studenten wurden im Sommer 1973 in Ost-Berlin ausgerichtet und dienten dazu, die DDR als modernen Staat darzustellen. Ehrengast des Festivals war die US-amerikanische Bürgerrechtsaktivistin Angela Davis. Nach dem Militärputsch in Chile im September
1973 gewährte die DDR chilenischen Flüchtlingen Asyl. Innenpolitisch konzentrierte sich die neue Sozialpolitik Erich Honeckers darauf, der Bevölkerung eine positive Zukunft zu präsentieren. Dafür standen im Jahr 1973 der Start des Wohnungsbauprogramms und das prestigeträchtige Bauprojekt des Palast der Republik.
1973 die Aufnahme beider deutscher Staaten als Mitglied der Vereinten Nationen erfolgen. Die neue Souveränität der DDR in der Weltpolitik war eingebettet in den Kalten Krieg. Über das
Solidaritätskomitee der DDR wurde die Solidarität mit „antiimperialistischen Bewegungen“ weltweit gefördert. Dazu gehörte unter anderem, Vietnam zu einer „festen Bastion des Sozialismus in Südostasien“ zu machen. Die DDR beteiligte sich daher intensiv am Wiederaufbau des Landes. Die Weltfestspiele der Jugend und Studenten wurden im Sommer 1973 in Ost-Berlin ausgerichtet und dienten dazu, die DDR als modernen Staat darzustellen. Ehrengast des Festivals war die US-amerikanische Bürgerrechtsaktivistin Angela Davis. Nach dem Militärputsch in Chile im September
1973 gewährte die DDR chilenischen Flüchtlingen Asyl. Innenpolitisch konzentrierte sich die neue Sozialpolitik Erich Honeckers darauf, der Bevölkerung eine positive Zukunft zu präsentieren. Dafür standen im Jahr 1973 der Start des Wohnungsbauprogramms und das prestigeträchtige Bauprojekt des Palast der Republik.
Datum: 2021
Art: Buch
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Hexen und Hexenverfolgung in Thüringen. Ortsverzeichnis und Bibliografie
Autor: Ronald Füssel
Datum: 2021
Art: Buch
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128 Seiten - Für alle, die sich näher mit den Ereignissen in ihrem Ort oder ihrer Region beschäftigen wollen, bietet das hier vorliegende Ortsverzeichnis dazu nun eine hilfreiche Ergänzung. Für 345 Thüringer Orte nennt es nach einer knappen chronologischen Auflistung der lokalen Fälle auch die dafür herangezogenen Quellen. Es gibt somit Antwort auf die Fragen: Was war überhaupt los an diesem Ort (bzw. was ist bisher bekannt)? Wo finde ich die entsprechenden Informationen, an denen ich mit meinen eigenen Recherchen ansetzen kann? Eine umfangreiche Bibliografie mit über 360 Titeln versammelt die für unterschiedliche Aspekte der Thüringer Hexenverfolgungen relevante Literatur und erleichtert damit den Einstieg ins Thema.
Datum: 2021
Art: Buch
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Théodore Géricault, Das Floß der Medusa, 1819
Autor: Stefan Lüddemann
Datum: 2021
Art: Heft
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32 Seiten - Sie ist die zweite große Katastrophe der Moderne neben dem Untergang der „Titanic“ – die Irrfahrt des Floßes der „Medusa“. Ein Jahrhundert vor der Havarie des britischen Luxusliners läuft das französische Kriegsschiff „Medusa“ vor Afrika auf eine Sandbank. 147 Überlebende retten sich auf ein Floß, nur jeder zehnte Schiffbrüchige überlebt. Théodore Géricaults Gemälde bringt die explosive Mischung aus tiefer Verzweiflung und neuer Hoffnung in eine packende Bildformel. Künstler wie der Komponist Hans Werner Henze, die Romanciers Peter Weiss und Franzobel sowie die Künstler Martin Kippenberger und Banksy reagierten mit Neuschöpfungen auf das Meisterwerk aus dem Pariser Louvre, das mit der Flüchtlingskrise der letzten Jahre neu in den Fokus der Aufmerksamkeit gerückt ist.
Datum: 2021
Art: Heft
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Bob Dylan - Ost-Berlin, 17. September 1987
Autor: Jens Schöne
Datum: 2021
Art: Heft
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28 Seiten - Es wurde ein Konzert der Superlative. Am 17. September 1987 pilgerten fast 100.000 Menschen nach Ost-Berlin, in den Treptower Park. Denn dort sollte geschehen, was bisher als vollkommen undenkbar galt: Bob Dylan höchstselbst würde sich die Ehre geben und sein erstes (und zugleich letztes) Konzert in der DDR spielen. Eigentlich hatte er in West-Berlin auftreten sollen, doch kurzfristig änderten sich die Pläne. Am Ende des Abends standen schließlich gemischte Gefühle: Euphorie darüber, Rockgeschichte live erlebt zu haben, und Enttäuschung über die emotionslosen Darbietungen des hochverehrten Musikers.
Datum: 2021
Art: Heft
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9/11 – Der 11. September 2001
Autor: Michael Butter, Birte Christ
Datum: 2021
Art: Heft
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36 Seiten - Die Terroranschläge des 11. September 2001 produzierten Bilder von enormer symbolischer Bedeutung und hatten nachhaltigen Einfluss auf die Weltpolitik. Dieses Heft zeichnet detailliert die Ereignisse dieses Tages nach und skizziert die unmittelbaren und längerfristigen Folgen für die USA, die arabische Welt und Afghanistan sowie Deutschland und Europa. Es zeigt, wie der „war on terror“ die Politik der USA für fast ein Jahrzehnt dominierte und das Selbstverständnis des Landes als Kraft des Guten nachhaltig erschütterte. Für die meisten Amerikanerinnen und Amerikaner verloren die Anschläge und ihre Folgen danach zwar an Wichtigkeit, in vielen anderen Ländern jedoch bestimmen die Folgen der Kriege und militärischen Operationen der USA bis heute den Alltag vieler Menschen und werden dies auch in absehbarer Zukunft tun.
Datum: 2021
Art: Heft
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Peter Fechter 17. August 1962
Autor: Jan Schönfelder
Datum: 2021
Art: Heft
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28 Seiten - Peter Fechter war nicht der erste Tote an der Berliner Mauer, aber er ist wohl das bekannteste Opfer der deutschen Teilung. Der 18-Jährige starb öffentlich. Fast eine Stunde lag er im Todesstreifen mitten in Berlin. „Helft mir doch… bitte helft mir doch!“, waren seine letzten Worte. Die westliche Öffentlichkeit schaute zu – hilflos und geschockt. Die DDR-Führung lehnte jede Verantwortung ab – und diffamierte den Toten. Die Bilder des sterbenden jungen Mannes gingen um die Welt und prägen die Erinnerung an das Leid der Teilung bis heute.
Datum: 2021
Art: Heft
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Olympische Spiele in Mexiko 1968
Autor: Albina Aliyeva
Datum: 2021
Art: Heft
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32 Seiten - Die Olympischen Spiele in Mexiko-Stadt (1968) sind mit einem der bedeutendsten Fotos in der Geschichte der Olympischen Spiele verbunden. Das Fotos zeigt die Siegerehrung von Tommie Smith (Gold) und John Carlos (Bronze) im 200 Meter-Lauf. Sie protestieren gegen die Diskriminierung in den USA.
Datum: 2021
Art: Heft
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Die Titanic
Autor: Günter Helmes
Datum: 2021
Art: Heft
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36 Seiten - Als mit der hoch eleganten, hypermodernen und in den Medien als unsinkbar gehandelten Titanic das größte Schiff der Welt auf seiner Jungfernfahrt in den frühen Morgenstunden des 15. April 1912 gegen 2:20 Uhr nach einer Kollision mit einem Eisberg in den Fluten des Atlantiks versinkt und mehr als 1500 Menschen mit in den Tod reißt, löst das weltweit nicht nur Fassungslosigkeit, Entsetzen und Trauer aus. Schnell bilden sich auch in Technik und Fortschritt vertrauende „Jetzt erst recht“-Positionen und solche kulturkritischer Art heraus, die in der Titanic ein Menetekel und den Ausdruck menschlicher, oft mit „Amerikanismus“ in Verbindung gebrachter Hybris sehen.
Datum: 2021
Art: Heft
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Tschernobyl, 26. April 1986
Autor: Franz-Josef Brüggemeier
Datum: 2021
Art: Heft
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34 Seiten - Heute wissen wir, dass sich am 26. April 1986 in Tschernobyl der größte Unfall ereignete, der je ein Kernkraftwerk betraf. Einer der vier Reaktoren war durch die Explosionen völlig außer Kontrolle geraten und setzte riesige Mengen radioaktiver Substanzen frei, die in unmittelbarer Nähe tödlich wirkten und auch in größeren Entfernungen massive Schäden verursachten.
Datum: 2021
Art: Heft
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Olympische Spiele in Deutschland Die ersten 50 Jahre
Autor: Emanuel Hübner
Datum: 2021
Art: Heft
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36 Seiten - Es ist eine Ikone der Sportfotografie: das Foto vom Start zum zweiten Vorlauf über 100 Meter bei den I. Olympischen Spielen der Neuzeit, aufgenommen am 6. April 1896 in Athen. Es ist zugleich die erste fotografische Aufnahme eines olympischen Wettkampfes überhaupt. Das Foto zeigt fünf Läufer in diversen Startpositionen. Nur der US-Amerikaner Thomas Curtis (1873–1944) nutzt den zu dieser Zeit noch nicht international verbreiteten Tiefstart und gewinnt mit ihm in 12,2 Sekunden. Das Foto vom 100-Meter-Lauf gewährt auch Einblick in die bescheidenen Verhältnisse einer Sportveranstaltung, die sich im Laufe eines halben Jahrhunderts zu einem Mega-Event entwickeln sollte. Die einzelnen Laufbahnen aus gestampftem Sand werden hier noch durch Seile markiert. Die Läufer des dritten Vorlaufs – gehüllt in ihre Bademäntel – warten bereits hinter den Startenden auf ihren Lauf. Die Zuschauer stehen ohne Absperrungen direkt an der Laufbahn. Der Starter hat die Pistole zum Startschuss erhoben. Gestoppt wird die Zeit per Hand an der Ziellinie – aufgrund einer beschränkten Anzahl an Uhren jedoch nur der 1. bis 3. Platz. Das Foto stammt von dem deutschen Fotografen Albert Meyer (1857–1924). Meyer, der in Berlin als sehr erfolgreicher Berufsfotograf tätig war, war mit den deutschen Olympiateilnehmern nach Athen gereist, um das Sportereignis kommerziell für seine Zwecke auszuwerten: Er verkaufte Abzüge seiner Aufnahmen direkt schon in Athen an Sportler, Touristen und Zeitungen.
Datum: 2021
Art: Heft
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Die Entführung der Landshut 1977
Autor: Annette Vowinckel
Datum: 2021
Art: Heft
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32 Seiten - Am 13. Oktober 1977 wurde die in Mallorca gestartete Lufthansa-Maschine „Landshut“ mit mehr als 80 Menschen an Bord von einem vierköpfigen palästinensischen Terrorkommando entführt, das unter anderem die Freilassung mehrerer Gefangener aus den Reihen der Roten Armee Fraktion (RAF) forderte.
Datum: 2021
Art: Heft
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Süßes aus dem Osten! Schokolade aus Saalfeld
Autor: Karin Hartewig
Datum: 2021
Art: Buch
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140 Seiten - Süßes ging immer! Doch was machte den besonderen Erfolg der Schokoladenfabrik aus, die seit 1901 bis heute in Saalfeld produziert? Das Buch erzählt die bewegte Geschichte des Familienunternehmens Mauxion, das im Kaiserreich und in der Weimarer Republik mit Mut, Risikokapital und aufsehenerregenden Werbekampagnen ins Premiumsegment der Schokolade aufstieg, am kleinen Konsumwunder des Dritten Reiches teilhatte, in der Kriegswirtschaft ansehnliche Gewinne erwirtschaftete und nach 1945 in der SBZ enteignet wurde. Es folgte eine doppelte Gründung unter gänzlich verschiedenen Vorzeichen: der bescheidene Neustart des alten Unternehmens im Westen und der Abstieg ins Mittelfeld der Schokolade unter marktwirtschaftlichen Bedingungen sowie der
Neubeginn als Volkseigener Betrieb, VEB Rotstern, in Saalfeld und der Aufstieg zum Monopolisten in der Planwirtschaft. Die Transformation 2.0 folgte nach 1989: Der Betriebsstandort Saalfeld wurde zur modernen Stollwerck-Produktionsstätte im vereinten Deutschland. Aber auch Rotstern, die alte Marke aus DDR-Zeiten, kehrte wieder.
Neubeginn als Volkseigener Betrieb, VEB Rotstern, in Saalfeld und der Aufstieg zum Monopolisten in der Planwirtschaft. Die Transformation 2.0 folgte nach 1989: Der Betriebsstandort Saalfeld wurde zur modernen Stollwerck-Produktionsstätte im vereinten Deutschland. Aber auch Rotstern, die alte Marke aus DDR-Zeiten, kehrte wieder.
Datum: 2021
Art: Buch
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Apartheid
Autor: Kirsten Rüther
Datum: 2021
Art: Heft
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36 Seiten - Viele wissen, was sich hinter dem Begriff der Apartheid verbirgt: die Unterteilung der Gesellschaft in Südafrika in „Schwarz“, „Weiß“ und „Coloured“ gemäß einem perfiden Rassendenken.
Doch was genau bedeutete es, in einem solchen System zu leben? Welche politischen Gruppierungen nahmen den Widerstand dagegen auf? Und hörte das Unrecht mit dem offiziellen Ende der Apartheid tatsächlich auf? Auf diese und weitere Fragen gibt es Antworten in diesem Heft, für das eine Reihe bekannter wie auch weniger bekannter Fotografien zusammengestellt wurde.
Doch was genau bedeutete es, in einem solchen System zu leben? Welche politischen Gruppierungen nahmen den Widerstand dagegen auf? Und hörte das Unrecht mit dem offiziellen Ende der Apartheid tatsächlich auf? Auf diese und weitere Fragen gibt es Antworten in diesem Heft, für das eine Reihe bekannter wie auch weniger bekannter Fotografien zusammengestellt wurde.
Datum: 2021
Art: Heft
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Martin Luther King
Autor: Gottfried Orth
Datum: 2021
Art: Heft
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36 Seiten - Wer war Martin Luther King? Was hat ihn geprägt? Wie kam er zur Gewaltfreiheit als Mittel und Ziel gesellschaftlicher Veränderungen und wie hat er Gewaltfreiheit verstanden? Was hat er zu seinen Lebzeiten bis zu seiner Ermordung 1968 verändert? Was sagt er uns heute?
Datum: 2021
Art: Heft
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Die Berliner Luftbrücke 1948/49
Autor: Walter Mühlhausen
Datum: 2021
Art: Heft
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36 Seiten - Als Reaktion auf die von den einstigen Verbündeten USA, Großbritannien und Frankreich eingeleiteten Schritte zur Gründung eines Weststaates riegelt die Sowjetunion am 24. Juni 1948 den Westen Berlins ab. Amerikaner und Briten, unterstützt von den Franzosen, kontern mit der Luftbrücke, über die sie 2,1 Mio. Berliner in ihren Sektoren versorgen. „Big Lift“ dauert über das Ende der Blockade im Mai 1949 bis in den Oktober des Jahres. Insgesamt transportieren die „Rosinenbomber“ in 277.569 Flügen 2,33 Mio. Tonnen Nahrungsmittel, Heizmaterial und Brennstoff – eine militärstrategische Meisterleistung, die zum politischen Erfolg führte.
Datum: 2021
Art: Heft
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Kriegsrecht in Polen 1981– 1983
Autor: György Dalos
Datum: 2021
Art: Heft
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32 Seiten - 70 000 Soldaten, 30 000 Beamte der kasernierten Polizei sowie ein riesiges Aufgebot an Sicherheitskräften besetzten alle strategischen Punkte und Betriebe des Landes. Panzer rollten durch die Straßen, Hubschrauber kreisten in der Luft, Telefonverbindungen wurden abgeschaltet, Tankstellen verkauften kein Benzin an Privatpersonen. Hunderttausende Menschen gingen von den Behörden ungehindert ins Exil.
Datum: 2021
Art: Heft
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Von der Staatsgründung zum Mauerbau. Das geteilte Deutschland in den 1950er-Jahren. Ein Überblick
Autor: Dieter H. Kollmer
Datum: 2021
Art: Buch
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164 Seiten - In den 1950er-Jahren wurden die Grundlagen für die nachfolgenden Jahrzehnte geschaffen und die Weichen für die Zukunft der beiden deutschen Staaten gestellt. Es war eine Zeit des Aufbruchs in Ost- wie in Westdeutschland, des Experimentierens und der Neuorientierung in vorgegebenen internationalen Strukturen, aber auch des Versuchs der Bewältigung der Vergangenheit, und des Festhaltens an angeblich Bewährtem. Es entwickelte sich eine „asymmetrisch verflochtene Parallelgeschichte“, deren Endpunkt nicht im Unendlichen lag, sondern im Jahr 1989. Nur das wusste damals noch niemand.
Datum: 2021
Art: Buch
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Der blaue Engel
Autor: Michael Grisko
Datum: 2021
Art: Heft
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36 Seiten - Der 1930 uraufgeführte Film „Der blaue Engel“ machte die Schauspielerin und Sängerin Marlene Dietrich (1901– 1992) weltberühmt. Der Autor Heinrich Mann (1871– 1950) schrieb mit seinem 1905 erschienenen Roman „Professor Unrat oder das Ende eines Tyrannen“ die literarische Vorlage. Es war einer der ersten Tonfilme in Deutschland. Für die Produktion beschäftigte die UFA (Universum Film Aktiengesellschaft) den amerikanischen Regisseur Josef von Sternberg. Neben Marlene Dietrich war der in Amerika erfolgreiche und mit dem ersten Oskar der Filmgeschichte ausgezeichnete Emil Jannings engagiert worden. Das aus diesem Film stammende Bild „Lola Lola auf dem Fass sitzend“ wurde später vielfach kopiert und wurde zu einer Ikone der Kulturgeschichte.
Datum: 2021
Art: Heft
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Die Schlacht von Stalingrad
Autor: Matthias Schwartz
Datum: 2021
Art: Heft
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40 Seiten - Der Name Stalingrad gilt bis heute im Deutschen als Inbegriff für eine verheerende Niederlage, als „Synonym für Apokalypse“ (Jens Ebert). Nach dem deutschen Überfall auf die Sowjetunion am 22. Juni 1941 hatte die Wehrmacht die europäischen Gebiete des Landes zu großen Teilen erobert und verwüstet. Erst im Herbst und Winter 1942/1943 gelang es der Roten Armee, einen entscheidenden psychologischen Wendepunkt im Kriegsverlauf zu erzielen, indem sie die Sechste Armee der Wehrmacht in dieser südlichen Stadt an der Wolga stoppte, einkesselte und schließlich besiegte.
Datum: 2021
Art: Heft
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